Corona-Virus-Panik-Welle


Zusammenhänge und Gedanken zur momentanen Weltlage | Mögliche behördliche Maßnahmen | Juristische Grundlagen | Hilfreiche Verhaltensweisen | Ganzheitliche Betrachtungen und Ansätze

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Verfasst am 1. März 2020 von Daniel Trappitsch

PS: Wer Schreibfehler findet, darf diese gerne behalten. Es geht nun nicht mehr um diese Kleinigkeiten, sondern um wesentlich Wichtigeres.
Danke fürs Verständnis

 

Liebe (selbst)bewusste Mitmenschen

Die Corona-Virus-Panik-Welle bedroht nun auch die Freiheit der westlichen zentraleuropäischen Bevölkerung (in Italien wurde die Freiheitsberaubung ja bereits umgesetzt). Deshalb sehen wir uns veranlasst diesen Newsletter zu verfassen.

Es kann durchaus sein, wie Zahlen aus China zeigen wo die Erkrankungszahlen bereits am Zurückgehen sind, dass sich der Hype in den nächsten Tage oder wenigen Wochen so stark abflaut, dass die geplanten und angedrohten Massnahmen nicht ergriffen werden können. Darauf hoffe ich nach wie vor und bin zuversichtlich, dass der gesunde Menschenverstand auch bei Behörden, Politik und vor allem bei unseren mehrheitlich unbewussten Mitmenschen Einzug hält und deren Denken und Handeln wieder bestimmt. Dennoch können die nachfolgenden Zeilen wichtig sein, denn sie können eine Art Versicherung darstellen. So wie wir auch sonst Versicherungen für alles Mögliche abschliessen in der stillen Hoffnung, dass diese Versicherungen nie gebraucht werden, sollen auch die folgenden Zeilen eine solche hoffentlich nie nötig werdende Versicherung darstellen.

Es geht nun nicht mehr darum bei irgendwelchen Behörden, Politikern, Journalisten oder auch in der verängstigten Bevölkerung damit argumentieren zu wollen, dass ein Virus nicht nachgewiesen ist. So richtig diese Aussage auch sein kann, so zeitverschwenderisch ist sie ebenfalls. Wohl gemerkt im Moment. Denn damit fängt man keine panischen Mäuse. Auch das Wissen darum, dass die Ansteckungstheorie eben nur eine Theorie ist, welche nie bewiesen worden ist, hilft nicht weiter, denn die meisten Menschen glauben auch daran und dieser blinde Irrglaube kann innert nützlicher Frist nicht korrigiert werden.

Auch juristische Schritte sind in einer Ausnahmesituation nicht mehr möglich. Auch wenn eine Verfassungsklage gegen die Massnahmen, welche die persönliche Freiheit beschränken, eingereicht wird, werden, greifen diese dennoch sofort. Eine aufschiebende Wirkung kann nicht erreicht werden. Jegliche juristischen Schritte haben deshalb keine Verzögerung zur Folge, sondern der Kläger könnte höchstens im Nachhinein Recht bekommen. Dies bringt ihm aber nichts mehr, ausser vielleicht Schadenersatzzahlung. Aber auch diese sind meistens ausgeschlossen, wenn eine von der Regierung erlassene Notsituation – analog dem Kriegsrecht – ausgerufen wurde. Ein Arzt, der in der Zeit eines behördlichen Impfzwanges impft, ist nicht persönlich haftbar, denn er führt quasi einen Befehl aus. Haftbar wäre in diesem Falle der Staat. Verlieren wir also unsere Kräfte auch nicht im juristischen Kleinkrieg.

Auch ob man sich nun als vom System freier Mensch sieht, ist mehr oder weniger irrelevant. Denn das System, respektive deren Handlanger, die Polizei, Behörden und Krankheitsdienstleister, werden sich nicht darum kümmern. Die Massnahmen werden ohne Rücksicht umgesetzt werden, wenn man greifbar ist.

Es geht auch nicht darum sich die Zukunft gut reden, gut fühlen oder gut denken zu wollen. Denn darauf reagieren die manipulativen Kräfte aus Politik und Wirtschaft nicht. Was auf deren Agenda steht, wird durchgezogen, (praktisch) völlig unbeeindruckt vom Senden von Liebe, Gedanken oder anderen positiven Emotionen. Da hingegen sind gegen diese Kräfte geschleuderte negative Emotionen (Hass, Wut usw.), eine Stärkung für ihr unmenschliches Tun. Auch die Angst, welche einen Grossteil der Menschen grundsätzlich begleitet, ist wie Benzin ins Feuer dieser Kräfte. Sie ernähren sich von negativen Gedanken, Gefühlen und Emotionen.

Auch um die ganzen von der breiten Masse als Verschwörungstheorie angesehenen möglichen Hintergrundinformationen, dass irgendwelche Kräfte einen dunklen Plan durchziehen, das Ganze rund um den „Deep State“ oder viele andere Theorien, sind zweitrangig. Mag dies so sein oder auch nicht, dieses Wissen ist zwar spannend, aber in der jetzigen Situation nicht hilfreich. Dieses theoretische Wissen alleine verändert nichts, sondern das Wissen muss umgesetzt werden. Denn Weisheit ist gelebtes Wissen.

Sicherlich ist es nach wie vor wichtig, dass wir gewisse Informationen in die breite Öffentlichkeit streuen. Parallel dazu geht es aber auch darum uns innerlich und äusserlich auf das mögliche Szenarium vorzubereiten, dass behördliche Massnahmen unsere Freiheit noch wesentlich mehr einschränken könnten. Wohl gemerkt könnten, denn die Zukunft ist noch nicht fix und fertig geschrieben.

Das was im Moment abläuft bezüglich der Corona-Panikmache ist wie ein schlechter Film: Das Drehbuch wurde schon lange verfasst und nun wird der Film abgedreht. Ob der Film bis zu Ende durchläuft, hängt von den Kinobesuchern ab, welche den schlechten Film aushalten und sitzen bleiben. Verlassen viele den Kinosaal vorzeitig, wird er gestoppt. Oder anders gesagt: Stell dir vor es ist (Impf)Zwang und keiner macht mit.

Das grösste Problem ist auch nicht das Virus – persönlich sind für mich die Erreger keine Gefahr –, welches durchaus, analog der normalen Grippewelle, Todesopfer fordern kann. Auch beim Corona Virus waren Verstorbene meistens bereits geschwächte und chronisch kranke Menschen. Die grösste Gefahr die uns (be)droht, sind ganz eindeutig die behördlichen Massnahmen. Und darauf sollten wir uns vorbereiten. Also eine innere und äussere Versicherung abschliessen.

Behördliche Massnahmen können übrigens auch entstehen, wenn man sich mit Grippesymptomen zu einem Arzt begibt. Die verwendeten Tests, da ein Goldstandard ja nicht vorhanden sein kann, sind äusserst ungenau und können durchaus ein positives Corona Testergebnis auslösen. Das würde bedeuten, dass solche Menschen, auch wenn sich im Nachhinein herausstellen würde, dass diese Tests versagt haben oder auch der Mensch ohne Komplikationen genesen ist, Massnahmen gegen sie ergriffen werden. Aus dieser Mühle wieder herauszukommen, ist äusserst schwer und hat vor allem auch auf alle Kontaktpersonen einen negativen Einfluss. Ich persönlich würde bei Grippesymptomen, so wie man es auch sonst macht, zu Hause bleiben und mich naturheilkundlich behandeln. Ein Arztbesuch kommt bei mir nur in einem wirklichen Notfall infrage, was in den letzten 30 Jahren genau einmal vorkam. Alles andere kann mittels Naturheilkunde geheilt werden.

Bleiben wir in der Mitte, bleiben wir emotionell und gedanklich neutral, ruhig, besonnen und verwenden unsere positiven Kräfte für uns und für unsere nahestehenden Mitmenschen, aber auch für andere Menschen, die dies ausdrücklich wollen (freier Wille). Das ist wesentlich wirkungsvoller und auch sinnvoller. Eine positive Lebenseinstellung ist übrigens die beste Stärkung für ein gesundes Immunsystem.

Mögliche Szenarien

Quarantäne: Die wohl am ehesten in Betracht zu ziehende Freiheitsberaubung ist die Quarantäne. Dies bedeutet, je nachdem welche Inkubationszeit angenommen wird (14 oder 27 Tage), dass man von den Mitmenschen für die vorgegebene Zeit isoliert wird. Vorteilshalber sollte die Quarantäne natürlich in den eigenen vier Wänden abgesessen werden. Ob diese in den eigenen vier Wänden abgesessen werden kann, hängt von der Menge derer ab, die in Quarantäne geschickt werden wollen, sich also nicht anderen Zwangsmassnahmen – hier ist im aktuellen Hype vor allem die Impfung gemeint – beugen. Und dies ist ein ganz wichtiges Faktum: Je mehr Menschen sich nicht zu irgendwelchen Zwangsmassnahmen, wie einer Impfung, zwingen lassen und bereit sind die vollen Konsequenzen zu übernehmen (Schule, Arbeitsplatz usw.), desto mehr Menschen müssen in der Quarantäne zu Hause ausharren, weil zu wenige öffentliche Einrichtungen eine Quarantäne noch durchführen können.

Deshalb ist es wichtig, sich zu Hause entsprechend einzurichten, sollte es wirklich so weit kommen, dass die Behörden auch bei uns Quarantänemassnahmen anordnen. Beobachten Sie also diesbezüglich die kommenden Tage oder auch Wochen sehr genau und reagieren Sie bei Bedarf.

Zwangsimpfungen:

Es ist individuell, wie Zwangsimpfungen in einzelnen Ländern umgesetzt werden können. Denn die Länder haben jeweils andere Epidemiengesetze. Es gibt aber einen gewichtigen Punkt, welchen die meisten Menschen so nicht wissen oder erfasst haben: Praktisch alle Länder haben die internationale Gesundheitsverordnung IGV unterschrieben. Federführend und bestimmend bezüglich der IGV sind die WHO. Die diesem Pakt beigetretenen Länder haben sich verpflichtet den empfohlenen Massnahmen der WHO zu folgen und diese umzusetzen. Sollte ein Land ausscheren, dann hat die WHO das Recht das Land abzuriegeln, also die Grenzen zu schliessen und jegliche Ein- und Ausfuhr von Waren oder das Reisen von Menschen – zumindest der ungeimpften – zu verbieten. Auch wenn ein Land hier ausscheren möchte, wird es dies kaum tun, da sonst die Wirtschaft eine Bruchlandung hinlegen würde – analog der die Weltwirtschaft bedrohenden sich abzeichnende Bruchlandung der chinesischen Wirtschaft. Deshalb werden sich die meisten Regierungen, welche ja zumindest indirekt von der Wirtschaft gesteuert werden, für das Einhalten dieser Richtlinien entscheiden.

Die einzelnen Gesetze der einzelnen Länder bezüglich Epidemie oder Pandemie greifen dann natürlich ergänzend, wenn die Regierung brav nach der Pfeife der hauptsächlich pharmagesteuerten WHO tanzt. Und dies tun, wie eindeutig erkennbar ist, die meisten Regierungen. Deshalb sind die drohenden Massnahmen unterschiedlich. Es kann hier nun nicht auf jedes Land in Europa eingegangen werden, ich möchte jedoch die für die deutsche Sprache wichtigsten Länder anführen.

Schweiz/Fürstentum Liechtenstein:

Die Rechtslage in der Schweiz/FL ist gegenüber Deutschland und Österreich und auch anderen Ländern relativ speziell, da wir aufgrund unserer politischen Tätigkeiten gegen das neue Epidemiengesetz einiges verhindert haben und die Hürden für die behördlichen Massnahmen, vor allem die Zwangsimpfungen, höher legen konnten. So steht klar in der Verordnung zum Epidemiengesetz und im Pandemieplan, dass es keinen physischen Zwang geben wird. Dies ist schon einmal positiv. Auch die Bundesverfassung BV schützt die Schweizer Bevölkerung relativ gut, auch wenn der Art. 36 BV die Grundrechte aushebeln kann.

Die Massnahmen gegen sich nicht impfende Menschen wird die Quarantäne sein. Und deshalb ist es hier in der Schweiz sehr wichtig, dass sich so viele Menschen wie möglich der Impfung verweigern, damit die Quarantäne zu Hause die wahrscheinlichste Freiheitsberaubung sein wird. Stellen wir uns vor, dass 10 % der Schweizer Bevölkerung sich der Impfung verweigert. Dies wären rund 800 000 Menschen. Die Behörden wären masslos überfordert, geschweige denn, dass nur ein Bruchteil an Quarantäneplätze vorhanden ist.

Schlechter sieht es für das Gesundheitspersonal aus, welches zu drastischen Massnahmen gezwungen werden kann, wenn keine – vor allem finanzielle – Strafen akzeptiert werden wollen. Aber auch hier gilt, dass bereits angeschlagene Menschen nicht zur Arbeit gehen sollten, da sie ja andere anstecken könnten, ausserdem nur beschränkt leistungsfähig sind. Ich denke, Sie verstehen was ich damit sagen möchte. Würde ich im Gesundheitsbereich – eigentlich müsste man vom Krankheitsbereich sprechen – arbeiten, dann würde ich mich jeglichen Massnahmen widersetzen, mich auf keinen Fall impfen lassen und unter allen Umständen zu Hause bleiben. Konsequenzen hin oder her. Was Sie entscheiden, ist natürlich Ihre eigene Sache.

Deutschland:

Deutschland beweist mit der Einführung des äusserst fraglichen Masernschutzgesetzes, dass die deutsche Verfassung kaum das Papier wert ist, worauf sie gedruckt ist. Denn das Masernschutzgesetz wurde durch eine fiese Hintertüre eingeführt. So können natürlich auch andere sehr schnell erstellte – vielleicht ja schon länger in der Schublade liegende – Gesetze rasch in Kraft gesetzt werden. Denn die Regierungen haben das Recht in einer Notsituation sehr schnell Massnahmen ergreifen zu können. Übrigens auch bezüglich der Zulassung einer eben entwickelten Impfung.

Ich frage mich deshalb schon länger – übrigens fragen sich dies viele meiner deutschen Kontakte ebenfalls –, warum bei all diesen verschiedenen der Freiheit der Deutschen entgegenlaufenden Massnahmen seitens der Regierung nicht schon landesweite massive Proteste stattfinden. Aber anscheinend ist es auch in Deutschland so, dass wenn der Fernseher läuft und der Kühlschrank voll ist, die Welt noch in Ordnung ist …

Österreich:

Österreich hat nach meiner Ansicht eine gewisse Zwischenstellung zwischen der Schweiz und Deutschland, was die Rechtslage anbelangt. Aber auch für die Österreicher gelten dieselben Empfehlungen, wie oben bereits dargestellt.

Ich hoffe die kurz dargestellten Grundlagen reichen aus für einen ersten Entscheid. Wenn sie es genauer wissen wollen, dann kontaktieren Sie Ihre länderspezifische impfkritische Organisation.

Trennung Spreu vom Weizen

Ich sehe die momentan ablaufende Hysterie auch als einen Test an, bei welchem in den Reihen der Systemkritiker – ob grundsätzlich oder auch nur bei selektiven Themen, wie zum Beispiel dem Impfen – der Spreu vom Weizen getrennt wird. Viele der mutmasslich aufgeklärten Menschen werden an ihre Grenzen geführt. Sie werden mit einer möglichen Realität konfrontiert, welche auch bewussten Menschen Angst machen kann. Es wird sich deshalb zeigen, wer (von uns) die innere Stärke hat und sich nicht dem Druck und der bewussten Manipulation durch die Angst ergibt und damit sich selbst verleugnet und als Spreu vom Winde verweht wird.

Ebenso ist es aber auch möglich, dass aus der mutmasslich unbewussten Masse sich einige als Weizen entpuppen und sich ebenfalls nicht durch diese behördlichen unmenschlichen Massnahmen beeindrucken lassen und – man ist versucht zu schreiben gar laut hinauszurufen „endlich“ – ihren wahren inneren Kern, ihre Herkunft und ihre Stärke erkennen und die richtigen Schlüsse ziehen.

Für mich ist die aktuelle Zeitepoche hoch spannend und sehr motivierend. Sie ist die Zeit in welcher die Weiche gestellt werden könnte: Für eine Zukunft in Freiheit, Zufriedenheit, natürlicher Gesundheit, Gemeinschaft und vielen weiteren positiven Aspekten, in welcher vor allem der Mensch als Individuum etwas gilt oder in eine Zukunft, in welche der Mensch kaum mehr etwas gilt, ausser dass er als Arbeitskraft einer kleinen Elite dienen soll. Freiheit und Selbstbestimmung sind dann Fremdworte.

Wir alle kennen die Zukunft nicht, können sie aber heute schon – analog der vielen vergangenen Jahrtausenden – mitbestimmen und formen. Hätte es nicht schon früher immer wieder Menschen gegeben, die dem unmenschlichen Treiben der damaligen Eliten – ist heute eigentlich immer noch derselbe elitäre Wein, welcher aber schon oft den verschleiernden Schlauch gewechselt hat – nicht tatenlos zugesehen haben. Hätte es diese Menschen damals wie heute nicht gegeben, dann wäre das Sklaventum auf Mutter Erde bereits bittere Realität, Orwel’s Buch wäre dann lediglich eine Wiederspiegelung der bereits damaligen Zeit. Noch haben wir es immer noch in unseren Händen einiges zum Besseren zu wenden.

Es wird auch kein Christus, sonst ein Prophet oder gar die Ausserirdischen auf Mutter Erde herabsteigen und die Menschheit retten. Dies ist für mich persönlich ein Ablenkungsmanöver, um den Menschen nicht erkennen zu lassen, dass er alle Kräfte für Innere und damit auch äussere Veränderungen bereits in sich hat. Das Herbeiführen der inneren und damit auch äusseren Veränderung liegt ganz allein bei jedem einzelnen Menschen. Der „Prophet“ in uns drin muss erweckt werden!

Der Mensch muss sich der oben erwähnten Kräfte „nur“ (wieder) bewusst werden und diese in sein Leben integrieren und einsetzen. Eine innere Veränderung erzeugt eine äussere Veränderung, wenn auch durchaus mit einer kleineren oder grösseren Verzögerung. Wäre dies nicht so, dann müsste sich das System nicht des Zwanges und der Manipulation bedienen, um eben diese Kräfte zu eliminieren. Wenn das System keine greifenden Argumente hat, dann bedient es sich des unmenschlichen Zwanges, was aber gleichzeitig ein trostloses Armutszeugnis darstellt.

Wie die Zukunft, ich vermute die nahe Zukunft aussieht, liegt an uns, wir haben es in der Hand. Wir haben aber auch die Verantwortung für die eigene Zukunft und die unserer Mitmenschen – quasi obliegt uns die Verantwortung des bewussten Menschen. Denn es darf nicht vergessen werden, dass für einen Wandel nicht 51 % der Menschheit nötig sind, sondern es reicht die kritische Masse und die liegt bei rund 10 %. Aus meiner Sicht ist bei vielen systemkritischen Themen die kritische Masse bereits erreicht, weshalb das System mit den vor allem emotional manipulierenden Massnahmen versucht eine für das System negative Veränderung mit aller Kraft zu verhindern. Schlussendlich wird das System unterlegen sein, denn das System hat nur die Macht und die finanziellen Mittel, aber nicht die Wahrheit und das Licht auf ihrer Seite. Die Frage ist jedoch, wie tief dass es noch herunter gehen muss, bis es wieder nach oben geht. Und dies liegt eindeutig an uns, denn wir können jederzeit eine Brücke auf die andere Talseite spannen!

Vor vielen Jahren meinte ein guter Freund zu mir, dass die Zeit der grossen Veränderung wie das Erreichen der Schallmauer ist: je näher der Überschalljet der Schallmauer kommt, desto grösser sind die Vibrationen im Flugzeug. Es scheint alles auseinander zu fliegen. Dann gibt es einen Knall und es wird augenblicklich ruhig. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Das Jahr 2020 hat bereits mit vielen Paukensschlägen begonnen und ich vermute, dass es vorläufig nicht ruhiger werden wird.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Kraft, Licht und Liebe für die kommenden Tage und Wochen.

Herzliche Grüsse, Daniel Trappitsch