Danke für Deinen Tipp Daniel Trappitsch
Besondere Lage ab dem 28. Februar 2020 in der Schweiz ausgerufen
Heute am 28. Februar 2020 wurde in der Schweiz vom Bundesrat die besondere Lage gemäss Epidemiengesetz EpG ausgerufen. Dies bedeutet, dass der Bund sich damit selbst ermächtigt hat relativ weit greifende Massnahmen festzulegen und durchzuführen. Dazu gehört zum Beispiel auch der indirekte Impfzwang: Impfungen werden quasi verpflichtend oder man muss zu Hause in der Quarantäne bleiben.
Sollte diese Massnahme wirklich umgesetzt werden, dann bitten wir alle, welche kritisch gegenüber diesen Massnahmen sind, unbedingt zu Hause zu bleiben und die Quarantäne abzusitzen. Denn je mehr Menschen dies tun und ihren Unmut aufzeigen, desto grösser ist auch der Druck der Wirtschaft auf die Politik, da die Firmen nicht mehr so produzieren können, wie dies nötig ist, um die Kosten zu decken. Auch Schulkinder verpassen in diesen 2-3 Wochen nicht wirklich viel.
Die Impfung, welche wir heute schon analog der anderen bereits bestehenden Impfungen als durchaus gefährlich einstufen, kann das Leben für die komplette Zukunft negativ verändern. Das Risiko ist wesentlich grösser an einer Impfung zu erkranken, als den verpassten Schulstoff oder die verpassten Arbeitstage nicht mehr nachholen zu können.
Hier braucht es dringend den zivilen Ungehorsam und natürlich auch den Mut zu demselben.