Fremdbestimmt

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer! ... Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen.

 

... Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger

... Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt.

... Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.

... Deutschlands (und die Schweiz?) Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.

... Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel! 

... für Bestellungen bitte auf dem Titel oder  das Bild klicken...  12.11.19


Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer!

Kurt Tucholsky schrieb 1931:

 

»Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«

 

Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen.

Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.

 

Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt.

 

Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.

 

Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.

Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: »Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter«.

 

Den Deutschen wird nachweisbar gezielt vorenthalten, welcher US-Vertreter am 20. November 1922 den späteren deutschen Diktator traf und ihn als »fabelhaften Demagogen« bezeichnete.

 

Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«

 

Bekam der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt Gelder des US-Geheimdienstes CIA?

 

Wurden Spitzenpolitiker der Grünen im Ausland ausgebildet?

Frankreichs Zeitung Le Figaro schrieb 1992 über den Maastrichter Vertrag, der den Weg zum Euro ebnete: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg«. Wer konnte bei der Euro-Rettung Angela Merkel 2011 womit zum Weinen bringen?

 

Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.

Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen,

damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen.

Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel!

Aus dem Inhalt von „Fremdbestimmt“ mit höchst seriösen Quellen, die jedermann aufgrund der Angaben im Buch überprüfen kann:

 

Fremdbestimmt, Seite 34:

Für heutige Deutsche kaum vorstellbar, wurde Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 in der New York Times vom späteren Friedensnobelpreisträger Nicholas Murray Butler in den höchsten Tönen gelobt:

 

»Wenn der deutsche Kaiser nicht als Monarch geboren wäre, so hätte ihn jedes moderne Volk durch Volksabstimmung zum Monarchen oder Regierungschef gewählt.«

 

FREMDBESTIMMT: 120 JAHRE LÜGEN UND TÄUSCHUNG

Fremdbestimmt, Seite 30:

Der damalige britische Marineminister und spätere Premierminister (von Mai 1940 bis 1945), Winston Churchill, sah bereits im Februar 1913 den Krieg mit Deutschland als Gewissheit an:

 

»Marineminister Winston Churchill ließ die Cunard-Herren wissen, die Stunde der Bewährung nahe heran; der Krieg gegen Deutschland sei sicher, spätestens im September 1914 werde er ausbrechen.«

 

FREMDBESTIMMT: 120 JAHRE LÜGEN UND TÄUSCHUNG

Dieser Winston Churchill freute sich in der Nacht der Kriegserklärung Großbritanniens an das Deutsche Reich im Gegensatz zum Kaiser Wilhelm II.! „Fremdbestimmt“ nennt eine Kronzeugin und eine höchst seriöse Quelle dafür:

 

»Ich verließ den Raum, um zu Bett zu gehen und als ich am Fuße des Treppenhauses innehielt, sah ich Winston Churchill mit glückstrahlendem Gesicht auf die Doppeltüren des Kabinettzimmers zueilen.«