11 Jahre ist es her seit meiner Warnung an die Regierungsratten des TG


Ich habe mir das just für den längsten Tag des Jahres aufbewahrt, damit es möglichst lange am Tageslicht bleibt und unser Korrupt-System einmal mehr lange, lange beleuchtet wird.


Vor 11 Jahren habe ich mit nachfolgenden Schreiben die ReGier-ungs-Ratten des Kantons Thurgau gewarnt, Ihre kriminellen Gesundheitspolitik zu überdenken und FÜR das Volk zu agieren.

Dann zumal habe ich bereits von  12% Fehldiagnosen bei der Krebsfrüh-Erkennung gesprochen und man hat es abgewimmelt mit billigen Ausreden. Was hier getrieben wird, ist vorsätzliche, wiederholte und qualifizierte Körperverletzung, was nur mit unverkennbarer kriminellen Energie so betrieben werden kann.

 

Noch immer sind die meisten der damaligen Regierungsratten im Boot. Die ersetzten Stelleninhaber sind keinen Deut besser.



11 Jahre nachher erscheint diese Meldung von Legitim.ch : 

SCHOCKZUSTAND - 1,3 MILLIONEN FALSCHE DIAGNOSEN BEI BRUSTKREBS !!!

 


Der vollständige Bericht findet sich gleich nachfolgend. Versäume aber nicht meine damaligen Schreiben und deren Rückantworten von den ReGier-ungsRatten zu lesen.


SCHOCKZUSTAND - 1,3 MILLIONEN FALSCHE DIAGNOSEN BEI BRUSTKREBS !!!

20 Jun 2019

by

Jan Walter

Obwohl in den USA jährlich über 6'000'000'000,- USD in die Brustkrebsforschung und die Prävention investiert werden, hat sich an den Sterblichkeitsraten seit 1975 nicht viel verändert. Der jährliche Umsatz der Krebsindustrie beträgt inzwischen allein für die Medikamente mehr als 100'000'000'000,- USD. Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange heilbar ist und eine Therapie normalerweise praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar werden, wie viel kriminelle Energie in diesem unsäglichen Geschäft steckt. Doch das ist leider noch nicht alles, denn es werden nicht nur kranke Menschen abgezockt, sondern auch kerngesunde. Die Mammographie, die vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen Brustkrebs, wurde neulich widerlegt. Der Heilige Gral der Brustkrebsindustrie diagnostizierte mindestens 1,3 Millionen Fälle von Brustkrebs, die eigentlich gar keine waren.

Eine schockierende Studie, die 2012 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Mammographie bei Millionen von Frauen, die in den letzten 30 Jahren mit Brustkrebs diagnostiziert wurden, weit mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat.

Die Forscher zeigten, dass bei Frauen unter 40 Jahren Brustkrebs massiv überdiagnostiziert wurde. Bei der Mammographie wurden Tumore festgestellt, die niemals zu klinischen Symptomen geführt hätten und das bei sage und schreibe 1,3 Millionen Amerikanerinnen in den letzten 30 Jahren. Allein im Jahr 2008 wurde bei mehr als 70'000 Frauen eine Überdiagnose von Brustkrebs festgestellt. Es wurden entsprechend rund 31% aller Brustkrebserkrankungen überdiagnostiziert.

 

In der Schlussfolgerung der Studie steht: Trotz eines erheblichen Anstiegs der Anzahl der entdeckten Brustkrebsfälle im Frühstadium hat die Mammographie die Häufigkeit von Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium nur unwesentlich verringert. Obwohl nicht sicher ist, welche Frauen betroffen sind, lässt das Ungleichgewicht darauf schliessen, dass eine erhebliche Überdiagnose vorliegt, die fast ein Drittel aller neu diagnostizierten Brustkrebserkrankungen ausmacht, und dass das Screening allenfalls einen geringen Einfluss auf die Sterblichkeitsrate hat.

 

Damit ist der Skandal leider noch nicht zu Ende, denn inzwischen wurde auch erkannt und dokumentiert, dass die Mammographie selbst ein beträchtlicher Risikofaktor ist. Die wiederholte Bestrahlung beschädigt das Brustgewebe, so dass sich im Laufe der Zeit bösartige Tumore entwickeln, die nicht zuletzt auch zum Tod führen können.

 

Fazit: Die Schulmedizin und die Massenmedien befürworten ungeachtet der vielen Warnungen weiterhin die Mammographie als Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Sie behaupten nach wie vor, dass der vermeintliche Nutzen die Risiken übersteige. Dass die Förderung der Brustkrebs-Frühdiagnosen seit 2015 nachweislich nicht zum erhofften Rückgang der Sterblichkeit am Mammakarzinom geführt hat, wird dabei systematisch ignoriert, weil der Krebsindustrie dadurch Milliarden durch die Lappen gehen würden.

Mein erster Brief an den Regierungsrat Kanton Thurgau zum Thema HPV-Impfung

 

Es geht generell um die geplante Impf-Aktion, über die Schulen, die für jede Schülerin als obligatorisch angekündigt wurde. Das ist «Impf-Zwang und Willkür».

Claudio Graf

Bachstrasse 26

8597 Landschlacht

071 680 09 30


Staatsschreiber

Herrn Rainer Gonzenbach

Regierungsgebäude Postfach

8510 Frauenfeld


Landschlacht, 25.07.2008

Aufruf gegen HPV-Impfung

 

Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Knill-Kradolfer

Sehr geehrte Herren Regierungsräte und Staatsschreiber


Wie schon länger in den verschiedenen Publikationen zu lesen ist, scheint der Kanton ernsthaft die HPV-Impfaktion ausführen zu wollen.

 

Dazu möchte ich einige Gedanken zu bedenken zu geben:

 

Die Verfassung des Kantons Thurgau fordert in § 68, dass Kanton und Gemeinden die Gesundheit der Bevölkerung fördern.
Dazu gibt es viele Gesetze, Erlasse und Verordnungen. Diese scheinen aber nicht der Förderung der Gesundheit und den Schutz der Bevölkerung zum Ziel zu haben, sondern die wirtschaftliche Förderung von Titel-Inhabern, Pharmazie und andere Institutionen oder Personen.

 

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1. Brief an Regierungsrat.pdf
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Die Antwort zu dieser Anfrage ist schlicht nicht das Papier wert und sind nur Floskeln, die genug sagen - nämlich: "wir sind systemkonform und bewegen uns in deren Normen", egal ob die Gesundheit oder die Wirtschaftlichkeit gefördert wird.

 

Das sind unsere "Volksvertreter"...??? Diese sind noch nicht einmal sich selber verantwortlich, geschweige denn dem Volke, das sie gewählt hat.

 

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1. Brief Antwort HPV Imp.pdf
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Im Schweizer Fernehen SF kam am 06.10.2010 eine Sendung über die Unwirksamkeit der HPV-Impfung.

 

Dies habe ich zum Anlass genommen, dem Regierungsrat wiederholt zu schreiben:

 

HPV-Impfung war und ist doch getürkt

 

Staatsschreiber

Herrn Rainer Gonzenbach

Regierungsgebäude

Postfach

8510 Frauenfeld


Landschlacht, 06.10.2010


Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Knill-Kradolfer

Sehr geehrte Herren Regierungsräte und Staatsschreiber


Sie erinnern sich an mein Schreiben vom 25.07.2008 (vielleicht war es etwas unangenehm - jetzt wird's noch unangenehmer)

 

Wie die Medien und Insiderkreise schon längst aufmerksam gemacht haben, ist der Nutzen der HPV-Impfung eher als vorsätzliche Körperverletzung zu bezeichnen und nun auch vom Schweizer Fernsehen zum grossen Teil bestätigt.


Link zur Rundschau am vergangenen Mittwoch Abend im SF-DRS

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Geschrieben am 01.10.2010 (weil das Datum auf dem Brief fehlt)
2. Brief an Regierungsrat-1.pdf
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Sehr geehrter Herr Graf

 

Im Namen des Regierungsrates bestätige ich Ihnen den Eingang Ihres Schreibens vom 1. Oktober 2010 betreffend HPV-Impfung und nehme dessen Inhalt zur Kenntnis. Wie bereits im Antwortbrief vom 19. August 2008 erwähnt, nimmt der Kanton Thurgau die Gesundheitsprävention sehr ernst. So startet z.B. im Januar 2011 als Massnahme gegen Brustkrebs das Projekt "Mammographie Screening".

 

Mit freundlichen Grüssen

Der Departementschef

 

Bernhard Koch

 

Dieser Brief ist in Original-Kopie unten auch abrufbar.

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Mammographie KtTG.PDF.pdf
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Eine Publikation womit sich der Kanton Thurgau brüstet, Vorreiter für die Früherkennung von Brustkrebs zu sein, veranlasste mich zu einem weiteren Schreiben an den Regierungsrat, worauf ich keine Antwort mehr erhalten habe:

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Brustkrebsfrüherkennung.pdf
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