Werden Risiken systematisch verschwiegen?

Heute (19.12.2018) kam im Report aus Mainz (ARD, SWR ...) ein kritischer Bericht zu schweren Nebenwirkungen durch die HPV-Impfung und das dies durch die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) scheinbar nicht korrekt dargestellt wird und diese Behörde damit Ihre Aufgabe, neutral und korrekt zu informieren, mehr als verfehlt. Der Bericht geht auch der Frage nach, warum dem so ist, werden Risiken systematisch verschwiegen? Hier der Link:

 

https://www.swr.de/report/impfung-gegen-gebaermutterhalskrebs-werden-risiken-systematisch-verschwiegen/-/id=233454/did=22786962/nid=233454/1l6010h/index.html?fbclid=IwAR0sNGIcd-6JVyX6bIMUaywWTSaZAqgLpVfsyaKm8cn2kl5UixZoBIcpx_0

 

Wie bereits vor über 10 Jahren meine Schreiben an die Verantwortlichen des Regierungsrates des Kantons Thurgau nur mit warmer Luft beantwortet worden sind und die wahren Hintergründe bagatellisiert haben, belegen nun hunderte von Einzelfällen, das abschliessende Urteil des BGH, zurückgehaltene Dokumente des deutschen RKI (Robert-Koch-Institut) als höchste Zertifizierungsstelle des Bundes (entspricht Swiss-Medic) und Impfschäden die Gefährlichkeit dieser Doctrin.

 

Die vorsätzliche angeblich gesetzliche und wissenschaftlich begründeten Fehl-Informationen führen zu hunderten oder sogar millionenfachen Einzelschicksalen oder zu Todesfällen weltweit. Nichtwissen schützt vor Strafe nicht ist ein bekanntes Zitat. Sich verstecken hinter der 200 jährigen Impf-Lüge, welche durch kriminelle Schulmedizin und Pharma und in der Folge durch ebensolche Gerichte mit zuarbeitenden Rechtsanwälten, Richtern und andern Justizangehörigen und dem ganzen Sumpf des dunklen Staates zum Leid der Menschen und zum Profit der Finanz-Elite mitgeholfen haben, kann nicht mehr geduldet werden.

 

Ein weiterer Grund weshalb per se unsere Behörden, die angeblich gesetzlichen Krankenkassen, die Schulmedizin und Pharma-Industrie als kriminelle Organisationen verurteilt werden müssten. Jemand, der die Krankenkassenprämien bezahlt, macht sich durch Beitritt in eine Krankenkasse, die fortgesetzte und periodische Finanzierung derselben der Beihilfe der qualifizierten Körperverletzung schuldig, welche von "Rechts wegen" strafrechtlich verfolgt werden müsste. Man stelle sich vor 8 Mio Krankenkassen Mitglieder müssten also juristisch verfolgt werden...

 

Behörden, Schulverwaltungen, Volksschule und deren kantonalen Volksschul-Direktoren machen sich der vorsätzlichen, qualifizierten Körperverletzung von Kindern schuldig.

 

Der Report mit entsprechenden Filmen kann mit obigem Link nachgelesen, gehört und gesehen werden. Falls der Zensur anheimfallende Löschung dieser ungeheuerlichen Aufdeckung zum Opfer fallen sollte, können unten auch die entsprechenden PDF-Dokumente heruntergeladen.

 


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