Wissenschaftler der Gesundheitsbehörden bestätigen, dass Masern von geimpften Kindern verbreitet werden!
(Falls der Artikel nicht richtig angezeigt wird, kann er auch direkt auf Legitim.ch gelesen werden.) Neulich kam raus, dass sich geimpfte Menschen nicht nur mit Masern infizieren können, sondern auch ansteckend sind. Dies widerlegt die allgemeine Annahme, dass die Verabreichung mehrerer MMR-Dosen wirksam vor Masern und Epidemien schützen. |
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Ein grundlegender Denkfehler über die Wirksamkeit von Masernimpfstoffen besteht darin, dass der Erhalt eines Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffs (MMR) einer echten Immunität gegen Masern gleichkommt. In der Tat wird von Gesundheitsorganisationen wie der CDC häufig behauptet, dass die Verabreichung von zwei Dosen des MMR-Impfstoffs zu 97 Prozent wirksam sei. Dies trotz einer Vielzahl widersprechender Beweise aus Epidemiologie und klinischer Erfahrung. Dieser Denkfehler hat die Öffentlichkeit, die Medien und die Regierung dazu veranlasst, den Ursprung von Masernausbrüchen den ungeimpften Personen in die Schuhe zu schieben, wie zum Beispiel beim Masern-Skandal im Disneyland 2015, was anschliessend zu einem umstrittenen Impfgesetz SB277 führte. |
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Doch die Probleme im Zusammenhang mit dem unwirksamen MMR-Impfstoff reichen jedoch viel tiefer: Erstens sind sie mit erheblichen Gesundheitsrisiken behaftet. Über 25 davon einschliesslich des massiv erhöhten Autismusrisikos sind hier indiziert. (Das erhöhte Autismusrisiko und dessen Vertuschung wurde indessen von einem hochrangigen CDC-Wissenschaftler eingestanden.) Zweitens sind Infekte notwendig, damit sich ein stabiles Abwehrsystem gegen viele Krankheitserreger in unserer Umwelt aufbauen kann. Eine vermeintlich besondere Infektneigung mit vielen Infektionen pro Jahr ist damit eigentlich normal und reguliert sich im späten Vorschulalter oder Schulalter von allein, wenn das Abwehrsystem gereift ist. Eine besondere Rolle spielen dabei die sogenannten Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Windpocken oder Röteln. Sie heissen deshalb so, weil sie früher derart verbreitet waren, dass sich die meisten Menschen bereits als Kinder damit ansteckten. Genau genommen sind Masern wie auch andere klassische Kinderkrankheiten ein natürlicher Schutzmechanismus, der erst seit dem flächendeckenden Impfen schwerwiegende Komplikationen verursacht. Vor den Impfungen lag das Durchschnittsalter der Betroffenen bei 3-7 Jahren. Das wäre auch das richtige Alter, um die Masern zu bekommen, da die Masern in diesem Alter in der Regel komplikationslos verlaufen. Nach einer durchgemachten Erkrankung besteht lebenslange Immunität. Durch die frühe Impfung machen immer weniger Menschen die Masern auf natürlichem Weg durch. Mütter geben ihren Säuglingen daher keinen Nestschutz mehr mit und so hat sich das Erkrankungsalter der Masern in den letzten Jahrzehnten ins Säuglingsalter verschoben, wo die Masern sehr gefährlich sein können, da das Immunsystem noch nicht fertig ausgebildet ist. |
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2014 wurde eine bahnbrechende Studie in der Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlicht, deren Autoren für das Bureau of Immunization, die Abteilung für Gesundheit in New York, das Nationale Zentrum für Immunisierung und Atemwegserkrankungen und das CDC (Centers for Disease Control) arbeiten. Sie kamen zum Schluss, dass sich geimpfte genauso wie ungeimpfte Personen mit Masern infizieren und andere damit anstecken können und forderten weiterführende Untersuchungen. Ergebnisse: Der Indexpatient hatte zwei Impfungen mit Masern; Von 88 Kontakten wurden 4 sekundäre Patienten bestätigt, die entweder 2 Impfungen gegen Masern oder einen früheren positiven Masern-IgG-Antikörper hatten. Alle Patienten hatten im Labor eine Bestätigung der Maserninfektion, klinische Symptome, die mit Masern übereinstimmen, und IgG-Antikörper mit hoher Avidität, die für eine sekundäre Immunantwort charakteristisch sind. (...) Schlussfolgerungen: Dies ist der erste Bericht über die Übertragung der Masern von einem zweimal geimpften Individuum mit dokumentiertem Sekundärimpfversagen. (...) Dieser Ausbruch unterstreicht die Notwendigkeit einer gründlichen epidemiologischen und Laboruntersuchung bei Verdacht auf Masern unabhängig vom Impfstatus. Diese wichtigen Erkenntnisse, wurden von den Behörden, der Pharma und den Mainstream Medien systematisch ignoriert. Statt seriös zu informieren, wird Impfpropaganda betrieben. Ausserdem wird seit über 20 Jahren erfolgreich vertuscht, dass Masern-Impfstoffe eine Gehirnentzündung verursachen können! |
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Fazit: Man kann nicht ungeimpfte Menschen für die Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten verantwortlich machen, wenn die Impfung weder eine Immunität noch einen nachweisbaren Schutz für die Weiterverbreitung von Masern bietet. Diverse Beispiele aus der Praxis belegen, dass hohe Impfquoten nicht vor Epidemien schützen: 1985, Texas, USA: Laut einem Artikel, der 1987 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, kam es im Frühjahr 1985 bei Jugendlichen in Corpus Christi, Texas, zu einem Ausbruch von Masern, obwohl eine Impfpflicht für den Schulbesuch vorausgesetzt war: "Wir schliessen daraus, dass Masernausbrüche in weiterführenden Schulen auftreten können, selbst wenn mehr als 99 Prozent der Schüler geimpft sind und mehr als 95 Prozent immun sind." 1985, Montana, USA: Laut einem im American Journal of Epidemiology veröffentlichten Artikel mit dem Titel "Ein anhaltender Masernausbruch trotz geeigneter Präventions- und Kontrollmassnahmen" kam es in Montana zu einem Ausbruch von 137 Masernfällen. Laut Schulunterlagen waren 98,7 Prozent der Schüler angemessen geimpft, woraus die Forscher folgerten: "Dieser Ausbruch lässt vermuten, dass die Übertragung von Masern trotz geeigneter Umsetzung der aktuellen Strategie zur Eliminierung von Masern in bestimmten Situationen bestehen bleibt." 1988, Colorado, USA: Laut einem Artikel, der 1991 im American Journal of Public Health veröffentlicht wurde, "kam es 1988 zu einem Ausbruch von 84 Masernfällen an einem College in Colorado, in dem über 98 Prozent der Studenten aufgrund einer seit 1986 geltenden Impfpflicht eine Dokumentation über eine ausreichende Masernimmunität hatten: "Es können Masernausbrüche bei hochgeimpften Campusbevölkerungen auftreten." 1989, Quebec, Kanada: Laut einem Artikel, der 1991 im Canadian Journal of Public Health veröffentlicht wurde, wurde ein Masernausbruch von 1989 "weitgehend auf eine unvollständige Impfabdeckung zurückgeführt", aber die Forscher folgerten in einer umfassenden Überprüfung: "Unvollständige Impfabdeckung ist in diesem Fall keine gültige Erklärung für den Masernausbruch in Quebec City." Rio de Janeiro, Brasilien, 1991-1992: Laut einem in der Zeitschrift Revista da Sociedade Brasileira de Medicina Tropical veröffentlichten Artikel hatten im Zeitraum von März 1991 bis April 1992 in Rio de Janeiro 76,4 Prozent der Infizierten eine Masernimpfung vor ihrem ersten Geburtstag erhalten. 1992, Kapstadt, Südafrika: Laut einem Artikel, der 1994 im South African Medical Journal veröffentlicht wurde, "kam es im August 1992 zu einem Ausbruch, wobei die Kinder geimpft waren." Die Impfabdeckung für Masern betrug 91 Prozent und die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug nur 79 Prozent. Dies führte zu dem Schluss, dass ein primäres und sekundäres Impfversagen eine mögliche Erklärung für den Ausbruch darstellte. Das jüngste Beispiel wurde 2017 auf der CDC-Website in einem Bericht mit dem Titel "Masernausbruch in einer stark geimpften Bevölkerung - Israel, Juli-August 2017" veröffentlicht: Dort wird ein Null-Patient beschrieben, der drei Dosen MMR erhalten hatte. Es ist nicht überraschend, dass die CDC nicht die offensichtliche Schlussfolgerung zieht, dass der MMR-Impfstoff versagte. |