Seit ihrer Einführung vor 200 Jahren geben Impfungen zu Kontroversen Anlass. Die einen erachten Krankheiten primär als gefährlich oder zumindest lästig. Sie sehen in Impfungen ein probates Mittel, um sie zu vermeiden und möglichst auszurotten. Andere betonen demgegenüber auch den Nutzen gewisser Krankheiten und die möglichen Gefahren vor Impfungen. Die Entscheidung, sich und seine Kinder impfen zu lassen, ist deshalb oft nicht einfach und wird häufig aus Angst getroffen und nicht aus der Abwägung objektiver Fakten. Der erste Vortrag informiert sachlich und fundiert über Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen, um mehr Transparenz in Sachen Impfungen zu schaffen.