Das Hauptproblem sind die vier mächtigsten "Freistaaten"
Eine Nationalbank für die Zukunft!
Samstag, 26. Mai 2018,
zwischen 10.00 bis 12.30 Uhr...
im Gasthof „Zum Höfli“ in 8112 Otelfingen
Es ist höchst interessant, was die Initianten der Vollgeld-Initiative alles versprechen. Sie verbreiten den Glauben, eine Stärkung der Nationalbank und die Abschaffung des Rechts von Geschäftsbanken, Geld zu drucken, sei die Lösung für das gesamte Finanzsystem in seiner Schieflage.
Ein Irrglaube ist es! Denn schliesslich basiert jedes Geldsystem auf der Schaffung von "Geld aus dem Nichts" (ex nihilo). Diese ist ein ideeller Vertrag - wie alle Rechtssysteme auf bestimmten Ideen und Prinzipien beruhen.
Das Hauptproblem unseres Finanzelends liegt in den vier mächtigsten "Freistaaten" dieser Welt:
1. die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) oder BIS (Bank for International Settlement) auf extraterritorialem Gebiet in Basel
2. der Vatikan mit seiner Vatikanbank, die man als Drehscheibe für massive kriminelle Geschäfte auf internationaler Ebene sehen muss
3. die City of London unter Herrschaft der Rothschilds - und daran angegliedert die Wall Street Banken (New York)
4. Washington D.C. mit der Weltleitwährung US-Dollar, die vor allem militärisch durch die zahllosen Kriege des Pentagons "gestützt" wird
Was bringt es, wenn wir die Nationalbank mit noch mehr Macht ausstatten, solange sie "unabhängig" - d.h. ohne demokratische Kontrolle agieren kann? Und was nützen uns "Einlagensicherungen", wenn das gesamte internationale Finanzsystem durch die
hochbezahlten etablierten Zentral-Bankster in Chefposten über Nacht einfach auf Null gestellt werden kann? Was nützt mir da meine Einlagensicherung von CHF 100'00, wenn dieses Geld als solches nichts mehr wert ist, weil die Chefs der wichtigsten Zentralbanken - die alle
zum gleichen Clan gehören - sich an einem ihrer monatlichen Treffen in Basel darauf geeinigt haben???
Die Superreichen wissen schon, weshalb sie ihre Vermögen in Sachwerten anlegen und auf dieser Erde alles zusammenkaufen, was Nutzen hat: Ackerflächen, Wälder, Infrastruktur......, Häuser, Wasserquellen, Rohstoffe ....
Man muss bei solchen Aktionen immer ans gesamte Umfeld denken - und dieses Denken scheint bei den Herren von der Vollgeld-Initiative noch nicht geläufig. Auch wenn ich ihre hoffentlich ehrlichen Bemühungen und der gute Willen durchaus anzuerkennen sind.
Was mich an den Vollgeld-Initianten stört, ist ihre enge Sicht auf nationaler Ebene. Rechtssysteme funktionieren so lange, als deren Grundlagen (Ethik, Moral, Respekt vor den Gesetzen zugunsten des Gemeinwohls) von einer grossen Mehrheit der daran Beteiligten getragen werden.
Was, wenn nun aber ganz gezielt - und das seit Jahrhunderten - eine kleine "Elite" von Menschen, die über dem Gesetz stehen, ALLES manipulieren und austricksen kann, was wir "normale" Bürger uns als Sicherheit und Schutz ausgedacht und aufgebaut haben?
Also erklären Sie einmal, weshalb z.B. die UBS absolut riskante Geschäfte tätigt, abstürzt und dann vom "Staat" gerettet wird, weil sie behauptet, too big to fail zu sein? Es wurden keine Schuldigen gesucht, niemand angeklagt, und die grossen Verbrecher, die allesamt in den Knast gehören, laufen frei herum und geniessen ihren Reichtum auf Kosten jener Bürger, die unverschuldet in Schwierigkeiten geraten! Es ist doch das Rechtssystem, das im allerbesten Fall für 99 Prozent der Menschen gilt, nicht aber für die gesetzlosen Eliten, das auf das Problem hinweist.
Das Thema ist wesentlich vielschichtiger als die netten Herren von der Vollgeld-Initiative offenbar erkennen können - denn sie scheinen wenig Ahnung von all den Betrügereien, Manipulationen Insidertricks sowie internationalen Verflechtungen und Verfilzungen auf alleroberster Ebene zu haben. Dass Philipp Hildebrand nun als Vizedirektor bei Blackrock mitmischt und sein ganzes Knowhow über Zentralbanken dort einbringt, ist nur eine Mini-Mini-Facette im komplexen Thema.
Das Thema Nationalbank ist wichtig - und es wären Alternativen zur Vollgeld-Initiative
zu entwickeln, die das gesamte System im Auge haben.
Dabei müssen wir uns bewusst sein, dass die USA bisher alle Staaten, die ein unabhängiges Bankensystem entwickelt haben (Libyen, Syrien, Nordkorea...) mit Feuer und Furie überzogen, sprich mit Dämonisierung des Staatspräsidenten, unglaublicher Propaganda und militärischer Zerstörung ....
Nur China und Russland sind vermutlich gemeinsam stark genug, um sich nicht einschüchtern zu lassen.
Solange wir von international agierenden Verbrechern regiert und kontrolliert werden durch ein allgegenwärtiges Überwachungssystem und Tausende feinste Regelwerke - die aber nicht gelten für jene, die sich in Steueroasen flüchten können - und solange die Bürger es nicht
merken (wollen), weil die "Verschwörungstheoretiker" nur ihre Ruhe stören - solange können auch die lieben, wohlwollenden und netten Vollgeld-Gläubigen nur die Illusion von Sicherheit des Geldsystems vermitteln.
Schaut endlich über den Tellerrand hinaus!
Darum mein Aufruf: Schaut endlich über den Tellerrand Europas - EU und CH - hinaus und begreift das internationale Finanzsystem als das, was es ist: ein System zur Enteignung und Versklavung von 99 % der Menschen. Solange die 99 % sich abmühen, kleine Stücklein
dieses korrupten Systems zu reformieren und so ihre Energie verschwenden, werden einfach die Lasten und Folgen des Systems ein bisschen anders verteilt und herumgeschoben. Eine echte Lösung auf internationaler Ebene setzt ein breites Verständnis für die jetzt herrschende Misere voraus. Wir können an den Ländern Afrikas sehen, was die "Eliten" sich für uns in Europa und Nordamerika ausgedacht haben. Nur wenige erkennen, dass exakt diese Zukunft für uns vorgesehen ist in ihren "Plänen".
Quelle: Bürger für Bürger [http://www.freie-meinung.ch]