Die Mikrowelle, eine Waffe mit Zukunft

Quelle: https://lupocattivoblog.com/2018/04/23/die-mikrowelle-eine-waffe-mit-zukunft-2/

 

Der ‚Große Bruder‘, der uns schon lange in allen Lebensbereichen überwacht, ist aus Mikrowellen gemacht.

Sie dringen bis in unsere Gedanken ein und sollen den Menschen des 21. Jahrhunderts zum Bioroboter degradieren.

 

 

So etwa ab September 1983 nahmen Antony Verney und seine Frau seltsame Geräusche, hohe Töne und Störungen ihrer Elektrogeräte wahr. Kurze Zeit danach konnte das Ehepaar, das in der englischen Grafschaft Kent lebte, nicht mehr schlafen. Am 26. Dezember 1983 sahen sie hufeisenförmige, leuchtende Erscheinungen am Morgenhimmel. Die Sichtungen wiederholten sich mehrmals bis zum 5. Januar 1984. Das Ehepaar bekam Kopfschmerzen und Desorientierungssymptome, und die wohlvertrauten Geräusche und Rufe der Tiere im nahegelegenen Wald verstummten. Geisterhafte Stille hielt Einzug. In der Nähe befand sich eine ‚Farm‘, die eigenartigerweise hinter einem hohen Zaun versteckt war. Antony Verney fand heraus, daß die Telefonnummer der ‚Farm‘ klassifiziert war.

 

Das alles sah mächtig nach einem geheimen Gebäude der britischen Geheimdienste MI5 oder MI6 aus. Drei Monate später flüchteten die Verneys aus ihrem Haus, das nicht mehr bewohnbar war. Frau Verney mußte ein halbes Jahr später eine Chemotherapie über sich ergehen lassen und starb 1996 an deren Folgen. Antony Verney fielen einige Zähne aus und sein Körper produzierte viel mehr rote Blutkörperchen als weiße. Inzwischen ist auch er verstorben (1). 

 

Ganz ähnliches passierte Sara Green zu etwa derselben Zeit in Greenham Common, England. Sie hatte zusammen mit anderen Frauen gegen die Stationierung amerikanischer atomar bestückter Cruise Missile -Marschflugkörper demonstriert. Nach anfänglichen Auseinandersetzungen installierte das Militär Antennen auf dem Stützpunkt. Sarah Green schrieb 1986 im Magazin Unity darüber folgendes:

 

„Nachdem die Antennen errichtet wurden, bekamen mehrere Frauen Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen und Unwohlsein. In den darauffolgenden Monaten erkrankten einige Frauen an Durchfall, Migräne, unregelmäßiger Periode usw. Sobald die Frauen das Friedenslager verließen, besserten sich ihre Zustände wieder. Unabhängige Wissenschaftler stellten 1986 fest, daß das Lager der Friedensaktivisten mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurde“(2).

 

Diese Mikrowellenstrahlung wird längst als Waffe benutzt  zur Peinigung missliebiger Staatsbürger, zur Manipulation von Gesundheit und Gedanken des eigenen wie auch fremder Völker.

 

Kaum eine Waffe könnte komfortabler sein, läßt sich ihre Existenz doch nur sehr schwer nachweisen, und sind die Auswirkungen dermaßen nervenaufreibend, daß selbst kämpferisch eingestellte Menschen manchmal nur noch vor ihnen kapitulieren können. Robert Naeslund gehört zu dieser Kategorie. Der Schwede hat mittlerweile traurige Berühmtheit erlangt, weil er vermutlich zu den ersten Opfern eines Gehirn-Implantates mit all seinen grausamen Folgen gehörte.

 

Naeslund klärte die Öffentlichkeit nicht nur über die Abscheulichkeit solch geheim eingepflanzter Manipulationsinstrumente auf, sondern kämpfte auch gegen gerichtete Energiewaffen. Bis es der Regierung zuviel wurde, und er ab April 1985 jede Nacht mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurde. Sein Gesicht, seine Schultern und sein Rücken fühlten sich jeden Morgen an, als ob er einen Sonnenbrand hätte. Papierblätter, die am Boden lagen, rollten sich von selber auf und Batterien verloren ihre Energien. Die Mikrowellenstrahlung wurde stetig hinaufgesetzt, bis Naeslund es nicht mehr aushielt und flüchtete. Sein Gaumen, Rachen und Schlund begannen zu dehydrieren, und Naeslunds Stimme wurde heiser und schmerzte beim Sprechen. Nicht lange, nachdem er ein neues Quartier bezogen hatte, begann die Mikrowellenbestrahlung auch dort. Schließlich stellte Naeslund seine Öffentlichkeits-arbeit, die sich gegen den schwedischen Geheimdienst SÄPO richtete ein  und die Bestrahlung hörte auf.

 

Anfang 1992 kam Robert Naeslund mit dem International Network against Mind Control in Kontakt und begann, seinen Kampf gegen diese illegalen Tests wieder aufzunehmen. Und siehe da  am 11. Oktober 1992 wurde das Strahlenbombardement wieder aufgenommen. Einmal erwachte er um drei Uhr früh, weil sein Blutkreislauf gestört war. Seine Hände und Teile seiner Beine schwollen an, bis sie taub wurden.

 

Es sah aus, als ob seine Peiniger die Wellenlänge der Strahlung variieren konnten, da er die verschiedensten Symptome entwickelte. Er flüchtete für eine Woche aus der Stadt. Wieder zuhause, war die Bestrahlung stärker als je zuvor. Da er kaum Schlaf fand, fiel er tagsüber in einen zombieähnlichen Zustand. Schließlich gelang es ihm, das Gerät in der gegenüberliegenden Wohnung ausfindig zu machen, deren ehemaliger Bewohner vor einiger Zeit verstorben war. Offensichtlich war man nicht erfreut über seine Entdeckung, denn das Gerät wurde schließlich entfernt, die Bestrahlung hörte auf.

 

Die Abschaffung der Atomwaffen ist gewiss ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte  ein Hinweis darauf, dass jene, die das Schicksal der Menschheit leiten, endlich friedlich würden, ist sie aber nicht. Atomwaffen mögen eine ‚wunderbar‘ abschreckende Wirkung gehabt haben, zur wirklichen Kriegführung eigneten sie sich nicht, weil sie einfach zu zerstörerisch waren. Das wussten auch ihre Besitzer. Und daher forschten sie schon seit den vierziger Jahren an viel besseren Waffen  solchen nämlich, die ihnen die Kontrolle über fremde Länder und Völker verleihen würden, ohne daß sie dabei zuviel kaputtmachen mußten (3).

 

Globale Kontrolle durch Mikrowellenwaffen

Denn besser als ein toter Feind ist einer, der zum devoten Sklaven umprogrammiert wurde. Helmut und Marion Lammer zählen in ihrem mutigen und hochaktuellen Buch ‚Schwarze Forschungen‚ einige dieser neuen Errungenschaften auf: „Um globale Kontrolle ausüben zu können, entwickelt man derzeit weltraumgestützte Überwachungseinrichtungen, global einsetzbare Weltraumwaffen mit der Bezeichnung Global Area Strike System (GLASS), unbemannte UFO-ähnliche Flugkörper, die mit nicht-letalen Waffen bestückt werden, UFO-ähnliche Spionageflugkörper, attackierende Mikroroboter und bemannte Flugkörper, die wie Flugzeuge starten, aber einen niederen Erdorbit erreichen können.“

Auf diesem Turm der Eglin-Luftwaffenbasis bei Gulf Breeze, Florida, befindet sich eine elektromagnetische Strahlenwaffe, die von Leah Haley  fotografiert wurde.
Auf diesem Turm der Eglin-Luftwaffenbasis bei Gulf Breeze, Florida, befindet sich eine elektromagnetische Strahlenwaffe, die von Leah Haley fotografiert wurde.

„Das GLASS-Projekt beinhaltet weltraumgestützte Waffen, die auch offensiv eingesetzt werden können“, fahren Lammers fort. „Diese Waffen sind Hochenergielaser, kinetische Partikelstrahlwaffen, Mikrowellenplattformen, Lasersysteme, die durch Sonnenenergie gespeist werden und ganze Landstriche in der Nacht taghell erleuchten, und weltraumgestützte Laser, die lokal das Wetter-geschehen manipulieren können, indem sie Atmosphäreschichten erwärmen“ (4).

 

Das mögen nun keine ‚Good News‘, keine schönen Nachrichten sein. Allerdings leben wir in einer Zeit, wo es fatal ist, den Kopf in den Sand zu stecken. Nur Aufklärung kann eine Wende bringen. Je mehr Menschen von diesen verdeckten Machenschaften erfahren und sich dagegen auflehnen, desto größer die Chance, daß der Frevel doch noch gestoppt werden kann. Die Technik macht nämlich vor jenem, der sie bedienen soll, nicht Halt. Ein wichtiger Bestandteil dieser Cyber-Kriegführung ist denn auch, daß man den betreffenden Soldaten Implantate ins Gehirn einsetzen will, damit sie mit einem Satellitensystem in Verbindung stehen und so die Energiewaffen von GLASS bedienen können. Der ‚ferngesteuerte Mensch‘ ist also fester Bestandteil dieses Szenarios! Und er wird sich nicht nur auf militärische Bereiche beschränken.

 

Cyber-Soldaten für den perfekten Krieg

Seitdem der Schweizer Physiologe Dr. Walter Rudolf Hess vor rund fünfzig Jahren in Zürich betäubten Katzen elektrisch leitende Drähte ins Hirn einführte  und sie so zu Berserkern machte  und seit der spanische Mediziner Dr. José Delgado die Nadeln gegen kleine Elektroden austauschte, die durch Radiowellen angesprochen wurden, und damit bei den Versuchsaffen verschiedenste Stimmungen von Aggressionen bis Depressionen  hervorrufen konnte, haben sich die monströsen Zombie-Träume immer mehr in die Realität verdichtet.

 

Welch eine Vision: Ein Soldat, der Aggressionen entwickelt, aber keine Schmerzen empfindet und ohne zu zögern jede noch so gefährliche Handlung ausführt! Sie muß dem Traum eines jeden Befehlshabers entsprechen, und die Wissenschaftler von heute basteln längst an solchen Supersoldaten, deren Gehirn nicht mehr ihnen gehört, sondern dem Staat.

 

Das Forschungszentrum der Stanford-Universität ist denn auch gegenwärtig daran, einen Nerven-Chip zu entwickeln, der zwischen den Nerven und einem Computer kommunizieren kann.