Wie vom Ausland die Schweiz/Schweizer erkannt wird

Ach die Schweizer, das letze mal vor 2 Jahren als ich da war, waren die Strahlungswerte exorbitant hoch; sogar auf den Bergbereichen wo man kaum Umsetzer sah, wo man mitten in der freien Bergwelt mit seinem Smartphone nahezu überall "Führungen" abrufen kann bei bester Empfangslage. Bei denen ist sowieso alles bereits verloren.

 

Zudem kümmert mich das überhaupt nicht, als ob die hier jemanden fragen würden wenn sie eine neue Technologie einführen möchten, es geht ja nicht um eine hundertfach höhere Übertragungsgeschwindigkeit sondern um reine Manipulationsmöglichkeiten, das aber schreibt keiner. Stattdessen wird fabuliert über Gesundheitliche Folgen, das ich nicht lache, das System der Deppen ist nicht interessiert daran Leute umzubringen sondern sie gefügig zu machen damit sie möglichst Geistesumnachtet fleissig arbeiten, konsumieren und eine unerschöpfliche Quelle für die Pharmazie sind, das finde ich viel schlimmer.

 

Auch die Schweizer sind weder frei noch unabhängig oder gar in der Lage mittels Volksabstimmung etwas zu bewegen, das ist doch nur Illusion, sieht man deutlich wenn man da drüben mal aufmerksam die Leute betrachtet, die Schweiz ist eine Logen und Geheimdiensthochburg die auch nur eine Illusion einer Demokratie leben, das was die wollen wird einfach durchgeschoben egal, was die Bevölkerung will, das wichtige kommt nie öffentlich zu einer Abstimmung sondern nur die Werbewirksamen Dinge für eine "ach so freie Schweiz" werden fleissig gepusht und in eine schon Rummelplatz ähnliche Szenerie gesetzt. Schaut man jedoch einmal hinter die Kulissen, werden die Schweizer ebenso beschissen wie wir aber ganz derbe. Wie blöde muß man sein als Schweizer Bürger, um das nicht von alleine zu bemerken, die Kulisse ist nur wesentlich schöner und angenehmer, der Betrug dahinter ist aber dafür umso größer, was für ein Filz und Molloch, mittlerweile versuchen nichtmal mehr, sich Mühe zu geben das halbwegs geschickt zu vertuschen, weil es keine Sau mehr interessiert,  da jeder da drüben dem Geld under Macht hinterher hechelt. Die Schweizer Logen können es sich doch gar nicht leisten eine real freie Abstimmung des Volkes zu erlauben, viel zu riskant, sie spielen also ein spezielles und gut ausgeklügeltes Theater und alle machen mit, schau Dich doch mal um dort, es ist keinen Deut besser als hier, nur kleiner und wesentlich besser geschminkt. Bist Du ein Normalo da drüben hast du gar keine Lobby und es interessiert den Staat einen Dreck was mit Dir passiert ebenso wie hier.

 

Verstrahltere Leute als die Schweizer habe ich noch nirgends angetroffen, wenn man mit denen spricht, egal ob reich oder nicht ergibt sich immer das gleiche Bild, die Leute sind Gehirngewaschen ohne Ende, blöde und begriffsstutzig, leben in ihrem »ach was sind wir so gut Ländchen«, sind aber nicht zu einer konstruktiven und vor allem neutralen und darüber hinaus aufgeklärten Gesprächsführung in der Lage, das war mal viele Jahre davor total anders, ich war da entsetzt. Dort geht es immer nur um Kohle und das schöne System. Es mag Ausnahmen geben, habe aber keine getroffen in der Zeit dort, alle waren gleich blöde oder arrogant überheblich mit einem Hang zur radikalen Geldbeschaffung egal auf welchem Wege, wenig gastfreundlich, und stets um irgendwelche Touristen bzw. deren Devisen bemüht. Hinweisschilder und Auskünfte oder gar banale Bezeichnungen sind dort eher auf chinesisch, japanisch und englisch zu finden als auf deutsch, das Land hat seine Authentizität schon lange verloren. Im Gegensatz zu der Schweiz allerdings haben wir die Ausrede das wir ein besetztes Land sind unter eine US - amerikanischen Gewaltherrschaft, was bei denen nicht der Fall ist auch wenn die Schweiz eine CIA Hochburg ist. Umso peinlicher für die ach so national gesinnten Urschweizer, ach wie peinlich dachte ich mir. Das ganze Land macht dort mittlerweile den aufdringlichen Eindruck eines riesigen Spass-Vergnügungsparks, die bestückt mit vielsprachigen Hinweisschildern und noch zahlreicheren Gebührenentrichtungsstellen gepflastert ist, wo man für den kleinsten Dreck und Mist horrende Summen abdrücken muß, weil das ja so schweizerisch ist und man ja ein Urlaubsparadies sein möchte. Würden von heute auf morgen plötzlich nicht mehr Wagonweise Touristen einfallen wäre die Schweiz binnen eines halben Jahres Bankrott, denn nahezu alles und jedes da drüben lebt von der Tourismusbranche, die sich aufgrund unverschämter Abzocke einen dicken Pelz und einen noch dickeren Wasserkopf angefressen hat.

 

Die Leute sind träge und dekadent geworden, zumindest die meisten, die ich antreffen konnte, einst war die Schweiz richtig betriebsam und stach hervor durch außerordentliche technische Versiertheit, die gibt es heute auch noch aber nur in kleinem Maßstab. Die Leute sind bequem, langsam, arrogant und verwöhnt von den Dollars der Touristen, bricht das mal weg, wird das sehr übel werden. Als nicht Schweizer wirst du da drüben nur dann zuvorkommend behandelt wenn du eine dicke Brieftasche hast, ansonsten fällt ganz schnell die Kulisse vom ach so freien Ländchen in eine Grube von Unrat und Filz. Interessanter Weise haben sie sich aber gewisse Erungenschaften der Sozialität bewahrt, die man hierzulande vergeblich sucht, in der Schweiz kann man sehr kostengünstig mehrfach täglich (so wirklich stimmt das aber nicht CG) mit dem Postbus nahezu in jeden Winkel kommen, sowas ist hier undenkbar, das hatte mich schwer beeindruckt, zeigt es doch, dass man sowas betreiben kann, wenn man möchte und das ist garantiert kein Zuschussbetrieb, denn dafür sind die Schweizer viel zu geldgeil und zu geizig; soviel zu dem Argument hiesiger Transportunternehmer und öffentlicher Verkehrsmittelbetreiber kleine Strecken wären unrentabel. Das mag nur dann zutreffen, wenn eine derartig asoziale Politik wie hier vorherrscht, was in der Schweiz zumindest in mehr als rudimentären Stücken noch erhalten ist. Dennoch dient es auch da drüben immer in erster Linie den begüterten, egal was bestimmt, gebaut oder veranlasst wird, sie können es besser kaschieren um den Mantel der Sozialität drüber zu hängen die es bei denen aber auch schon lange nicht mehr gibt. Anders als bei uns hingegen wissen die Schweizer perfekt, wie man das normale Fußvolk einduselt und beruhigt mit billigen Zugeständnissen welche die tiefsten Bedürfnisse billig bedienen, da halten dann die meisten die Schnauze, noch.

 

Die Schweiz geht mir daher ziemlich am Arsch vorbei, auch wenn die wenigen guten Leute dort mein Mitgefühl haben, allerdings machen diese denselben Fehler wie die Leute hier, sie dümpeln in ihrem eigenen Saft vor sich hin und hoffen das der Weihnachtsmann oder Jesus oder sonst wer es schon richten wird; ha, weit gefehlt. Anstatt mal aufeinander zuzugehen  und sich zu vernetzen wird nur gelabert, folglich sind die ebenso tot wie der Laden hier, aufgrund eigener Gier und Arroganz, weit sind sie ja nicht gekommen und ebenso an die Wand gefahren, wie das Land hier ganz ohne Krieg, Not und Fremdherrschaft, ein wahres Meisterstück der Unfähigkeit muß ich da sagen.