Quelle: YouTube https://www.youtube.com/watch?time_continue=12&v=kfxjYmbf9kg
Die Wahrheit über "Sahara-Sand"
Den ganzen Tag berieseln uns die Massenmedien heute schon mit Meldungen zum sogenannten "Sahara-Sand". Wollen sie dem Volk etwa ganz gezielt Sand in die Augen streuen?
In der Rundfunksendung SWR2 Aktuell für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wurde am 03.04.2014 der Beitrag "Saharastaub in Deutschland" gesendet:
In der Sendung wurde unter anderem folgendes ausgesagt:
"Allerdings [sind] in den Staubwolken nicht nur Staub. Auch Schadstoffe wie Pestizide, Fäkalbakterien und Krankheitserreger fliegen mit."
Diese Inhaltsstoffe kommen uns doch sehr bekannt vor. Wir kennen sie aus den Chemtrail-Patenten.
Es ist ein erhellendes Gedankenexperiment, wenn man das Wort "Sahara-Staub" durch "Chemtrails" ersetzt. Dann ergibt sich plötzlich ein ganz anderes Bild.
In dem Bericht werden Sulfat-Aerosole (Schwefel) und Temperaturabfall erwähnt - typische Aspekte von Chemtrails-Fallout. Es stellt sich die Frage,
warum wir erst heute (!) merken, dass wir angeblich seit November von Sahara-Stürmen heimgesucht werden.
Es verhält sich vielmehr so, dass wir just seit November extrem zugesprüht werden, vor allem mit Barium, sodass wir
kaum noch Niederschläge haben, denn Barium trocknet ja
bekanntlich aus. Im März gab es bereits
Warnungen vor Waldbrandgefahr. Im Beitrag wird uns suggeriert, dass Niederschläge wegen des drohenden Schadstoff-Fallouts nicht wünschenswert
sind. Dies ist aber der Grund dafür, weshalb bei uns das Gras im Verhältnis zur restlichen Vegetation fast nicht mehr wächst.
Die wiederholte Erwähnung von möglicherweise gesundheitsgefährdenden Schadstoffen im Zusammenhang mit dem angeblichen "Sahara-Staub" lädt ebenfalls zum Nachdenken ein: Handelt es sich bei
einer vermeindlichen Pollen-Allergie in vielen Fällen in Wirklichkeit um eine Allergie gegen die von der Landwirtschaft ausgebrachten Biozide wie Roundup
(Glyphosat) und die bienentoxischen Neonicotinoide (Saatgutbeize).
Hier noch einige Fakten, die verdeutlichen, dass es sich nicht um Sahara-Sand handeln kann:
- nirgendwo sind Sandkörner zu finden
- die Sonne ist durch Chemtrail-Schwaden verschleiert
- wie kann sich eine "Sandwolke" innerhalb weniger Stunden über hunderte von Kilometern bewegen, wo doch in den
letzten Tagen kaum ein Lüftchen geweht hat?
Fazit:
Soll dieser Beitrag uns dazu konditionieren, dass wir immer dann, wenn wir einen milchig-rötlichen Himmel sehen, glauben, das sei nicht "schlimm", weil uns nur wieder einmal die allwöchentliche
"Sahara-Wolke" einholt und jeden Gedanken an Chemtrails verdrängt. Das grenzt an Mind Control (Bewusstseinskontrolle), durch die unsere bewusste Wahrnehmung auf ein kleines Fenster eingeengt
wird.
Und als I-Tüpfelchen: Die Moderatorin spricht in auffälliger Weise nicht von Sahara-"Sand", wie üblich, sondern von Sahara-"Staub": Nanopartikel -
Feinstaub?!