ThurgauerZeitung 3.4.2018
Quelle: Bundesamt für Statistik: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/geburten-todesfaelle.html
Michel Burtscher(MB)
Die Position des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ist klar: Es empfiehlt dem Gesundheitspersonal, sich gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen. In einem Merkblatt heisst es, die Impfung sei eine «einfache, sichere und sinnvolle Präventionsmassnahme». Doch dem Aufruf folgt nur eine Minderheit, wie die Zahlen aus den Spitälern zeigen. So hat etwa der Verband der Zürcher Krankenhäuser kürzlich mitgeteilt, dass sich in dieser Saison rund 27 Prozent der Angestellten, die Kontakt mit Patienten haben, gegen die Grippe impfen liessen. In anderen Regionen der Schweiz sieht es ähnlich aus.
Kommentar CG: Stellt sich bei dieser »Impfmüdigkeit« nicht zuerst die Frage, weshalb gerade das medizinische Personal?
(MB) Im Rahmen der Nationalen Strategie Impfungen lässt das Bundesamt nun die Kenntnisse des Gesundheitspersonals über und ihre Haltung gegenüber Impfungen untersuchen. Die Erkenntnisse der Studie sollen als Grundlage dienen für neue Massnahmen zur Sensibilisierung und Information – mit dem Ziel, dass die Akteure Impfungen «als sehr wichtig für die »Gesundheit« der Bevölkerung und sich selber erachten», wie es im Studienbeschrieb heisst. Laut BAG geht es darum, dass die Gesundheitsfachpersonen die Patienten besser beraten, aber auch ihre persönliche Entscheidung zum Impfen «aufgrund von fundierten Informationen» treffen können. Zu Diskussionen führt in diesem Zusammenhang vor allem die Grippeimpfung.
Kommentar CG:
Nationale-Strategie oder viel eher die weltweite Strategie der NWO* sprich: Bevölkerungs-Redimensionierung und Umvolkung Europas!
Studie - dabei sträuben sich bei mir gerade die Haare. Welche Studie und von wem finanziert?
Die Sensibilisierung ist durch das medizinische Personal bereits gemacht, weil diese Zugang zu den Beipackzettel haben, wo die essentiellen Gifte, Viren, Bakterien und Inhaltsstoffe aufgezählt sind, ebenso wie die gesundheitlichen Risikofaktoren.
Besser beraten heisst im Klartext, Angstmache, Nötigung, Desinformation, Vergewaltigung, vorsätzliche Falschaussagen, Lügen und Hauptzweck der der Sicherstellung Patienten-/Umsatz-Beschaffung für die Zukunft. (Zu den Vorwürfen später die zugehörigen Straftatbestände)
Pfleger lassen sich weniger oft impfen als Ärzte
(MB) Christoph Berger ist Leiter der Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene am Kinderspital Zürich und Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen. Angesprochen auf die Grippe-Impfquoten in den Spitälern sagt er: «Diese sind eindeutig zu tief.» Laut ihm wäre wünschenswert, wenn sich mindestens die Hälfte des Gesundheitspersonals impfen liesse.
Kommentar CG: Die Grundlage der 95%igen Durchimpfungsrate ist von WHO, welche als Welt-Organisation, unter dem Deckmantel der Gesundheit, in Tat und Wahrheit die Philosophie der Bevölkerungs-Reduktion und Anschläge auf die Gesundheit unterstützt.
(MB) Das BAG selbst hat vor einigen Jahren eine Impfquote von 70 Prozent für das Spitalpersonal ausgerufen. Berger findet, es müsse vielerorts ein Umdenken stattfinden: «Es geht bei der Impfung in erster Linie nicht um die Gesundheit des Spitalpersonals, sondern um jene der Patienten», sagt er.
100 bis 300 Tote pro Jahr
Gemäss einer Schätzung des Basler Spitalarztes und Infektiologen Andreas Widmer sterben hierzulande jedes Jahr 100 bis 300 Menschen, nachdem sie sich in einem Krankenhaus mit der Grippe angesteckt haben – wobei hier nicht nur Ansteckungen durch das Gesundheitspersonal, sondern auch durch andere Patienten und Besucher eingerechnet sind.
Kommentar CG: Passt doch super, man kann durch psychologische Kriegsführung die Schuldigen bereits benennen und den Impfzwang durch die Hintertüre (leider vom Volk im Epidemien-Gesetz angenommen, aber durch absichtliche Propaganda und Fehl-Information) Impfresistente kann man bis zur Kündigung piesacken und durch »Fachkräfte« (mit Migrationshintergrund) ersetzen lassen.
Wegen 300 Toten macht man solch ein Theater, wieviele Menschen aber an Kreislaufkrankheiten [2015] (21593), an Infektionen (828), Krebs (17261), Atmungsorgane (4614), Unfälle&Gewalt (3827), Anaphylaktischen Schocks wegen Lebensmittelvergiftungen (wir sind nicht krank sondern vergiftet) möchte ich nicht quantitativ erwähnen, es sind aber mindestens Faktor 1000 mehr. ...absichtlich unterschlagen (Statistik) Insgesamt Todesfälle im Jahr 2015 gemäss BAS Geburten&Todesfälle Auffallend dass Krebs und Kreislauf mit 57% (steigend) sowie Infektion(1.2), Diabetes(1.9), Demenz(9.4) und Zirrhose(0.7) zusammen 13.2% über Zwei-Drittel als Hauptursache, falsche(Giftige) Ernährung, zuwenig Bewegung und Stress. Die Grundlagen dafür sind der Schulmedizin mangelhaft bis gar nicht vorhanden, oder finden Sie mir einen Arzt welcher im Studium mehr als 6 Stunden Ernährungslehre und Stoffwechsel-Mechanismen gelernt hat.
Trotzdem sind Ärzte und Pflegerinnen einem erhöhten Risiko ausgesetzt, an Infektionen zu erkranken und diese dann zu übertragen. Nicht mehr und nicht weniger als die andere „normale“ Bevölkerung.
Wenn man die Zahlen zu den Impfquoten genauer anschaut, dann fällt auf, dass sich vor allem das Pflegepersonal gegen die Grippeimpfung sträubt. Die Quote bei den Ärzten ist jeweils deutlich höher. (Das ist Schöngerede, nicht belegt und selbst wenn, dann gefälscht) Dazu sagt Roswitha Koch vom Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK): «Wir unterstützen die Impfempfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit und empfehlen dem Pflegepersonal auch, sich impfen zu lassen.». Die müssen wohl, weil sie sonst in Ungnade fallen! Die tiefe Impfquote führt sie auf zwei Faktoren zurück: Einerseits müsse die Grippeimpfung im Gegensatz zu anderen Impfungen jedes Jahr wiederholt werden. «Das ist eine zusätzliche Hürde», sagt Koch. Zudem sei die Impfung nicht jedes Jahr gleich wirksam (Beweist, dass man die Chemie, Mechanismen, Wissen/Ganzheitliche Betrachtungsweise nicht im Griff hat!). Ein Impfobligatorium für das Gesundheitspersonal, wie es in der Vergangenheit schon verschiedentlich gefordert wurde, lehnt der SBK klar ab. «Das wäre ein zu grosser Eingriff in die Entscheidungsfreiheit», sagt Koch. Auch Christoph Berger betont, das Ziel müsse immer sein, mehr Gesundheitsfachpersonen zu überzeugen, sich freiwillig impfen zu lassen.
Kommentar CG: Sich freiwillig Vergiftungen, Nerven-Giften, Viren, Bakterien auszusetzen ist wohl selbst ohne Hirnmasse kaum für die Gesundheit zuträglich. Wer glaubt, dass sich jemand mit allen Tassen im Schrank, einen solchen Unsinn weiter aufschwatzen lässt, ist bereits einer der 10% Demenzkranken.
Auch die Spitäler machen vorwärts
Die Übertragung der Grippe in den Schweizer Spitälern so gering wie möglich zu halten, ist auch das Ziel einer Studie, an der unter anderem das Universitätsspital Basel, das Kantonsspital St. Gallen und das Luzerner Kantonsspital beteiligt sind. Laut Philipp Lutz, Medienbeauftragter des Kantonsspitals St. Gallen, sollen die Gründe der ungenügenden Umsetzung aller präventiven Massnahmen untersucht werden. Dazu gehört nicht nur die Grippeimpfung, sondern auch die Händehygiene, das Tragen von Gesichtsmasken oder die Isolation erkrankter Patienten. Basierend auf den Ergebnissen der Studie sollen dann Massnahmen getroffen werden. Das sind keine unabhängigen Studien und dienen nur dem internen Konkurrenz-Geplänkel unter den Spitälern auf Kosten der Patienten.
Wer meine Bemerkungen etwas untermauert haben will, soll sich folgende Artikel ansehen oder gleich den ganzen Blog mit bald 2'000 Einträgen:
https://www.claudiograf.ch/2018/03/26/kommission-für-die-lobby/
https://www.claudiograf.ch/2018/03/20/für-freie-impfentscheidung-gegen-zwangsmaßnahmen/
https://www.claudiograf.ch/2018/03/17/krebsviren-in-impfungen/
https://www.claudiograf.ch/2018/03/17/ursache-für-grippe-co/
Gesundheitsbehörde-bestätigt-Glyphosat-und-Nierenzellen-von-Affen-in-Impfstoffen
https://www.claudiograf.ch/2018/03/14/wem-nützt-das-impfen/