Operieren und kassieren

Operieren und kassieren 

 

Auf dem Internet unter Mediathek  3sat-TV vom Freitag, 12.1.2018, 20.15 bis 21.00 fand folgende TV-Sendung statt:

 

»Operieren und kassieren-Ein Klinik Daten-Krimi« In Deutschland entscheidet häufig allein der Wohnort darüber, ob ein Patient operiert wird oder nicht. 

 

Das Bundesland Hessen (Ost-Hessen, Süd-Hessen) der Ort Fulda wurde gezeigt, wo die Ärzte ihre Patienten in eine Klinik zur Operation einweisen, welche gar nie nötig wäre. 

 

Der Arzt erhält für die an eine Klinik-Spital eingewiesenen Patienten eine Vergütung- Provision, bis zu 18% von der Patientenrechnung oder nach separater Vereinbarung. Die Kliniken-Spitäler operieren um ihren Umsatz zu machen, auch wenn eine Operation gar nicht nötig wäre und der Arzt, welcher seine Patienten in eine Klinik-Spital einweist, macht dies nur wegen seiner Provision. Für die Versteifung von 2 Rückenwirbeln kann die Klinik-Spital 7‘950.-- Euro, für 3-6 Wirbel-Versteifungen Euro 15‘000.-- an die Krankenkasse in Rechnung stellen. Die Krankenkassen wissen, dass hier im grossen Umfang von den Ärzten, Kliniken-Spitälern beschissen wird und nur um des Geldes willen operiert wird. Alle Patienten, welche am TV zu Wort kamen sagten, dass es ihnen vor der Operation besser gegangen sei, als nachher. Eine Dame wurde wegen Schmerzen am Oberarm 3 mal operiert, dabei hatte sie nur Rheuma, eine Operation wäre gar nicht nötig gewesen. 

 

In der Schweiz ist es nicht anders, der Arzt sagt zum Patienten, ich würde dies operieren und meldet ihn bei seiner Klinik-Spital an, wo er seine Provision erhält. 

 

Unter der Ärzteschaft, Kliniken, Spitälern herrscht Korruption und Umsatzdenken und niemand überprüft diese Herren.

 

In der Schweiz geht dies genauso, wenngleich vielleicht ein bisschen »subtiler« hier gibt’s Vereine von Ärzte-Besuchern! Das sind von der Pharma-Branche Beauftragte, welche Ärzten besuchen, um ihnen Medikamente für ihre Patienten »anzudrehen«! Selbstverständlich sind dies Gegengeschäfte.

 

Vielen Patienten geht es vor der OP besser, als danach und viele OPs wären gar nicht nötig und werden teils gemacht, da man im Einzugsgebiet einer Klinik liegt, welche besonders hohe Vergütungen an Einweisungsärzte macht. Das ist eklatant, wie gross diese Unterschiede sind. 

 

Aber ich kenne auch Leute, welche die Schulmedizin in den Himmel loben und dass sie jetzt dank OP und Schulmedizin schmerzfrei wären. 

 

Die Versorgungsforschung, welche noch für die meisten Leute noch »unbekannt« ist, und erst vor Jahren begonnen hat zu existieren, untersucht genau solche Zusammenhänge. Aber sie ist u.a. auch der Versuch, der »Korruption« bis »Kriminalität«, welche in diesem “Gesundheitssystem" herrscht, einen Tarnanstrich zu geben, dass man durch bessere Untersuchungen und Statistiken eine vernünftigere und ausgewogenere medizinische Versorgung herkriegen möchte. Doch ist das bloss »Gesichtswahrung«, zwecks »Vertuschung«…! Die Schulmedizin bleibt Symptombekämpfung, selbst wenn sie zurückgestutzt wird – WHO, Gesetzregelungen (EpG) und dauernd steigende »Gesundheitskosten« lassen das Gegenteil erkennen, nämlich, dass das gesamte »Gesundheitswesen« praktisch »nutzlos« ist!

 

Aber das Aufdecken hat so oder so einen »heilenden« Effekt.

 

Die Leute sollten eben nicht zum Arzt gehen, keine OP machen lassen und auch keine Medikamente nehmen. Aber du siehst dies selber in deinem nächsten Umkreis, ich in meinem auch. Ein Arbeitskollege wollte nichts von Erkennungsmedizin wissen und nur der Arzt war zuständig für seine Gesundheit (HepatitisC Lungenzirrhose) – welche dann in der Natur, d.h. im Grab endete! Dito bei meinem Vater (Herzklappe-Operation), meinem Vater (Hüftgelenks-OP chronische Schmerzen),  jetzt ganz kürzlich bei einem Handwerker-Kollegen  (Hirntumor – Chemo), etc. 

 

Eine OP wäre bloss bei schweren Verletzungen infolge Unfällen (im weitesten Sinne) nötig. Dann wären es Reparaturen (Nähen) und nicht Verstümmelungen (Herausoperieren von Geschwüren, Organen, Krampfadern, Einsetzen von Stents, Beipässen, Schönheits-OP etc.).

 

Wenn man zum Arzt geht, gibt man ihm die Macht über seinen eigenen Körper ab! Das muss man sich bewusst sein! Und das ist im Klartext nichts anderes, letztendlich, als die Verantwortung für sein Leben abgeben (denn wir haben unsern Körper, um Aufgaben im Leben zu erfüllen)! Damit ist man (ich wiederhole mich hier), die Verantwortung für sein Leben los und ist somit »verantwortungslos«… – in »höchstem« Masse!

 

Und die Firma »Staat« will die Kinder in der Schule nur Lesen, Schreiben und Rechnen lehren, damit sie deren AGBs für die Steuern, Bussen und Abgaben lesen, die Steuererklärung ausfüllen können und die »Lügen« in ihren »Firmenzeitschriften« (d.h. grosse Tageszeitungen) mitkriegen, nicht aber ihren Körper verstehen, was er ihnen mit Schmerzen und sonstigen Symptomen zeigen will. Man erzieht die Kinder zu Analphabeten und lässt sie »glauben« sie wären dann »gescheit«, wenn sie sich vom Staat über Jahre hinweg haben »manipulieren« lassen!

 

P.S. Wir haben viel zu viele Ärzte (Krankenpfleger) und fast keine Gesundheitsberater! – Ärzte pflegen Kranke. Aber eine Krankheit pflegen, um wieder gesund zu werden, das ist das Ineffizienteste, was man sich in Sachen Gesundheit vorstellen kann. Und genau dies fördert der Staat mit der von ihm vorgeschriebenen und überwachten Ausbildung an den UNIs und ihrer Berufsausübung! – »Hanebüchen«! – Ein Studium für Erkennungsmediziner an UNIs oder ETH gibt’s bis heute nicht (was physische und psychische Erkrankungen, inkl. sog. psychosomatische, sowie Unfälle abdecken würde)! Damit würde das gesamte Gesundheitswesen massiv vereinfacht! Forschung über die Bedeutung der Körpersymptome – das Wichtigste, um wieder gesund zu werden – gibt’s bis heute nicht an UNIs oder der ETH Zürich! – »Unglaublich«!