SRF berichtet einseitig über No Billag
Uni Zürich stellt Analyse vor, nachdem SRF genau beweist, dass die Berichterstattung unehrlich, interessenentsprechend und einseitig ist.
Faule Ausreden und Beschwichtigungen oder sogar Vorzug der Gegner wird geboten.
BILLAG NO NO NO gerade deshalb, damit mal mit der Wahrheit und Wahrhaftigkeit begonnen werden muss, kann und darf, ohne die linken Parolen bis zur Propaganda.
Quelle: 20MIN : http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15705853?&additionalWidgetParams=
SRG-Angebote thematisieren NO BILLAG vergleichsweise wenig. Und wenn, kommen eher die Gegner zu Wort, wie eine Analyse der Uni Zürich zeigt.
377 Medienbeiträge, die zwischen Ende Oktober und Mitte Dezember zur NO BILLAG -Initiative erschienen sind, hat das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft der Uni Zürich in einer Analyse ausgewertet. Das Resultat des Berichts, der 20 Minuten vorliegt: In zwei Dritteln der untersuchten Medien überwiegt die Ablehnung der Initiative klar.
Besonders negativ berichten die SRG-Angebote über die Initiative, die ihre eigene Existenz infrage stellt. Die «Tagesschau» sendete im Zeitraum zwar nur zwei Beiträge, was im Vergleich zu anderen Medien wenig ist. Die Tonalität fiel laut der Analyse jedoch ausschliesslich negativ aus. Auch «10 vor 10» berichtete vergleichsweise wenig über die Vorlage. Auch dort kamen jedoch hauptsächlich die Gegner zu Wort, wie die Forscher in ihrem Bericht festhalten.
Berichterstattung zu NO BILLAG fällt einseitig aus
Am meisten Aufmerksamkeit unter den berücksichtigten SRG-Angeboten schenkten NO BILLAG die Plattformen Srf.ch sowie das Westschweizer Pendant Rts.ch. Beide publizierten je acht Artikel. Wie bei der «Tagesschau» und «10 vor 10» überwiegen in den Beiträgen die Negativ-Stimmen, Rts.ch kommt gar auf einen Tonalitätswert von -63. Diesen Wert errechnen die Forscher, indem sie positive, negative und kontroverse Beiträge zur Vorlage einander gegenüberstellten. Ist doch sehr merkwürdig, dass meistens die italienischen und welschen Abstimmungs-Ergeb-nisse genau das Gegenteil der deutschsprachigen Regionen sind. ...ob das vielleicht mit dieser Propaganda zusammenhängt?
Diese Erkenntnisse dürfte die SRG-Kritiker in ihrer Sicht bestärken, die SRG nehme in ihrer Berichterstattung eine einseitige Position ein. «Es herrscht eine unglaubliche Nervosität bei der SRG, da ist es nicht erstaunlich, dass sie in ihrer eigenen Berichterstattung mit allen Mitteln versucht, ihre Pfründen und jene des gesamten linken Netzwerks etwa im Kulturbereich zu sichern», sagt SVP-Nationalrat Claudio Zanetti. Zwar gebe es SRG-Journalisten, die grundsätzlich sachlich berichteten. «Aber wenn es um den eigenen Job geht, ist es damit natürlich vorbei.»
Silvan Amberg, Co-Initiant der NO BILLAG -Initiative, doppelt nach: «Damit entlarvt sich die SRG selbst, da eines ihrer Hauptargumente für die Aufrechterhaltung der Gebühren immer war, dass man unabhängige und ausgewogene Berichterstattung biete.
SRF berichtete negativ, weil Mehrheit der Öffentlichkeit NO BILLAG ablehnt hahaha und Bla, Bla, Bla...
Kommunikationswissenschaftler Linards Udris am Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft führt die negative Berichterstattung von SRF zu NO BILLAG dagegen darauf zurück, dass die Sendungen hauptsächlich die Positionen der verschiedenen Organisationen, Komitees und Parteien behandelten. «Es ist nun mal so, dass ein Grossteil der Organisationen die Initiative ablehnt.»
Erstaunlich findet er, dass bereits im frühen Stadium der Initiative die Medien das Thema derart intensiv behandeln. «Ich vermute, dass sich die SRG dadurch gezwungen sah, das Thema aufzugreifen.» Normalerweise berichte der Service public wie die anderen Medien ein halbes Jahr vor der Abstimmung noch kaum über eine Vorlage.
Die SRG kontert
Auf Anfrage betont SRG-Sprecher Edi Estermann, dass für alle Sender und Kanäle der SRG für die Berichterstattung zur «NO BILLAG »-Initiative die publizistischen Leitlinien gälten – wie bei jeder anderen Vorlage auch. Bla, Bla, Bla...
Bei der Analyse handle es sich um eine Momentaufnahme während eines definierten Zeitrahmens, so Estermann. «Redaktionell ist es üblich, dass in einzelnen Sendungen Schwerpunkte bei Gegnern oder Befürwortern der Initiative gesetzt werden.» So könne es vorkommen, dass in einer «Tagesschau» von SRF die Befürworter stärker zu Wort kämen, in einer nächsten Ausgabe sei es dann umgekehrt. «Deswegen auf eine einseitig-kritische Haltung eines Formates zu schliessen, wäre ein falscher Schluss.» Bla, Bla, Bla...
Die Redaktionen beachten laut Estermann die verlangte Ausgewogenheit über den Zeitraum der gesamten Berichterstattung zu einer Vorlage, in dem sich die Pro- und Kontra-Beiträge die Waage halten müssen. In der Arena oder bei «10 vor 10» würde jeweils gar der Sprechanteil von Befürwortern und Gegnern gemessen. Bla, Bla, Bla...
Darum NO BILLAG NO BILLAG NO BILLAG NO BILLAG NO BILLAG NO BILLAG NO BILLAG NO BILLAG