12.04.2017 | 9 Min. | UT | Verfügbar bis 13.04.2018 | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Methadon unterstützt offenbar die Wirkung von Chemotherapien schwerkranker Krebspatienten. Doch die Pharmaindustrie will den Wirkstoff für die Therapie nicht weiter erforschen.
Schweizerdeutsch sprechender Moderator
Wer sich des Schweizerdeutsch nicht so mächtig fühlt, kann direkt auf den unteren Film gehen...
Der Filmbeitrag der ARD vom 12. April 2017 in voller Länge:
Man muss sich vorstellen, wie es 12'000 Frauen geht, welche im Kanton Thurgau mit der 12%igen Fehldiagnose-Rate von der Altersgruppe 40 bis 50 Jahre ergehen würde, wenn sie alle gemäss Gesundheits-Departement wiederholenden Aufrufen zur Mammographie (kostenfreie Vorsorgliche Brust-Krebsuntersuchung) gehen würden.
So schützt unsere Regierung und deren Mitglieder unsere Volksgesundheit, weil sie der Schulmedizin und der Pharma einfach alles glauben und sich dabei noch schlau vorkommen. Schande, Schande, Schande...
...von kritischer Hinterfragung und glaubwürdigen Verantwortungsbewusstsein kann in solch einem Fall NICHT gesprochen werden.
Wenn man den Gedanken noch etwas weiteren Spielraum gewährt, könnte man ja drauf kommen, dass Methadon eigentlich ein Rauschgift oder Rauschgift-Ersatz ist, welches ähnliche und gleiche Wirkstoffe enthalten muss wie Cannabis...
Naive Frage: könnte es demzufolge in den Bereich der Wahrscheinlichkeit geraten, dass man damit auch Krebs, Aids, Demenz, Alzheimer oder andere »moderne« Krankheiten heilen könnte? Dass dabei Milliarden (-Diebstahl) der Pharma, Schulmedizin und den korrupten Regierungen wegbrechen, lässt deren Verzweiflung erkennen...