RFID - CHIP per Handschlag

Hallo, ihr Lieben!

Ich bin sicher, dass wir uns gegen die kollektive Entmündigung wehren können! Trotzdem ist es wichtig, dass die Leute informiert sind. In der Spritzen-Spitze ist der Chip!

Gestern, am 27.08.2009 hielt ich in Baden bei Wien meinen Einführungsvortrag in die GNM. Mit dabei waren auch meine Frau und rund 40 Zuhörer. Bei der abschließenden Diskussion kamen wir auf das Thema Schweingrippe zu sprechen, als eine Frau aufstand und folgendes erklärte:

Eine Freundin von ihr arbeite in einem Wiener Pharmaunternehmen. Diese habe ihr berichtet, dass sich tatsächlich in den Tamiflu-Spritzen in der Spritzenspitze Nano-Teilchen befinden, welche man zwar mit bloßem Auge nicht sehen könne, sehr wohl aber bereits bei 12-facher Vergrößerung, welche man mit einem Kinder-Mikroskop leicht erreichen könne.

Den Mitarbeitern des Pharmaunternehmens sei erklärt worden, diese Nano-Teilchen funktionieren im Körper dann wie eine Festplatte im Computer und man könne damit alle möglichen Daten abspeichern und sich künftig die e-Card ersparen. Diese Maßnahme sei auch gedacht, um eine genaue Volkszählung zu ermöglich und zum Schutz der Babys. Man vermute nämlich, dass viele Mütter ihre Neugeborenen, von den Behörden unbemerkt, einfach “wegwerfen”.

Die Dame am Vortrag berichtete weiter, sie sei selbst im Gesundheitswesen tätig. Sie habe einen Anwalt, der bei ihr als Patient war, befragt, wie man dieser Chipung entrinnen könne. Dieser erklärte ihr, er wisse von dieser geplanten Chipung, wie überhaupt alle aus der höheren Gesellschaftsschicht darüber Bescheid wüssten.

Für dieses Jahr sei geplant, ohne Zwangsimpfung und nur mittels der Presse die Menschen zu einer freiwilligen Impfung zu bewegen. Würden sich zu wenige chipen lassen, werde nächstes Jahr die Pflichtimpfung durchgeführt. Ausgenommen davon wären bestimmte Personengruppen wie Polizei, Medizinpersonal, Politiker etc. Er als Anwalt wüsste für sich selbst zwar auch eine Möglichkeit, dieser Chipimpfung zu entkommen, für den Großteil der Bevölkerung gäbe es aber kein Entrinnen.

mfg
Helmut Pilhar