Vollgeld-Reform

955 Billionen Dollar entsprachen 2010 den weltweiten Devisengeschäften. Das ist das 15-fache des BIP.

Das Bruttoinlandprodukt (BIP) weltweit betrug im Jahre 2010 ca 63 Billionen Dollar.

601 Billionen für ausserbörsliche Derivate , welches ein Faktor von 9.5 und 

87 Billionen Dollar (1.4) gehandelter Aktien und Bonds.

 

Gesamthaft entspricht dies einem Faktor von 27 oder 3.7 Prozent wirklichen Güter & Dienstleistungen oder 96.3 Prozent virtuelles Geld.

 

Virtuelles Geld ist künstlich geschaffenes durch Banken, welche damit das Verbot Geldschöpfung umgehen. 

 

Jetzt ist Schluss damit!


Würden Sie einem System zustimmen, in dem der Großteil der Geldmenge durch private, profitorientierte Unternehmen produziert und in Umlauf gebracht wird?

Nein? Doch genau so funktioniert unser heutiges Geldsystem. Das weltweite Finanzsystem ist ein Kartenhaus aus Täuschung und Verschleierung. Denn 90 Prozent unseres Geldes ist elektronisches Geld, das die Banken herstellen und mit dem wild spekuliert wird. Nur 10 Prozent des Geldes sind Münzen und Banknoten der Zentralbank. Immer lauter werden die Stimmen, die eine Korrektur fordern.

Vor über hundert Jahren wurde den Banken verboten, Geldscheine zu drucken. Mit dem elektronischen Geld auf unseren Girokonten (Giralgeld) muss nun dasselbe passieren. Die Staaten, nicht die Banken müssen wieder Herr über das Geld werden.

Vollgeld steht für ein vollgültiges gesetzliches Zahlungsmittel, herausgegeben durch die Zentralbank. Vollgeld ist sicher vor Bankenpleiten, verhindert Finanzblasen und Inflation. Es rentiert sich ganz ohne Steuererhöhungen und Sparpakete. Auf einen Schlag wären 60 Prozent der Euro-Staatsschulden vom Tisch! 

In vielen Ländern wird Vollgeld derzeit diskutiert, in der Schweiz ist Vollgeld sogar auf dem Weg zur Volksabstimmung. Dieses Buch macht in der Misere wieder Mut und weist einen gangbaren Weg aus der Finanzkrise.


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Autorentext

Thomas Mayer ist Bürgerrechtler, Buchautor und Kampagnenleiter der aktuellen Vollgeld-Initiative (Schweiz). 1988 gründete er Mehr Demokratie e.V. mit - die Plattform für den Ausbau von Mitbestimmungsrechten - und setzt sich seither für Direkte Demokratie in Deutschland ein. Roman Huber ist Bürgerrechtler, Unternehmer und Trainer. Er ist Inhaber einer Marketing-Agentur und seit 2001 Geschäftsführender Vorstand von Mehr Demokratie e.V. und baute die nachhaltige Lebensgemeinschaft "Schloss Tempelhof" mit auf.

 


Klappentext

Würden Sie einem System zustimmen, in dem der Großteil der Geldmenge durch private, profitorientierte Unternehmen produziert und in Umlauf gebracht wird? Nein? - Doch genau so funktioniert unser heutiges Geldsystem. Das weltweite Finanzsystem ist ein Kartenhaus aus Täuschung und Verschleierung. Denn 90 Prozent unseres Geldes ist elektronisches Geld, das die Banken herstellen und mit dem wild spekuliert wird. Nur 10 Prozent des Geldes sind Münzen und Banknoten der Zentralbank. Immer lauter werden die Stimmen, die eine Korrektur fordern. Vor über hundert Jahren wurde den Banken verboten, Geldscheine zu drucken. Mit dem elektronischen Geld auf unseren Girokonten (Giralgeld) muss nun dasselbe passieren. Die Staaten, nicht die Banken müssen wieder Herr über das Geld werden. Vollgeld steht für ein vollgültiges gesetzliches Zahlungsmittel, herausgegeben durch die Zentralbank. Vollgeld ist sicher vor Bankenpleiten, verhindert Finanzblasen und Inflation. Es rentiert sich - ganz ohne Steuererhöhungen und Sparpakete. Auf einen Schlag wären 60 Prozent der Euro-Staatsschulden vom Tisch! In vielen Ländern wird Vollgeld derzeit diskutiert, in der Schweiz ist Vollgeld sogar auf dem Weg zur Volksabstimmung. Dieses Buch macht in der Misere wieder Mut und weist einen gangbaren Weg aus der Finanzkrise.