Jedes Jahr die gleiche Leier, aber langsam merkt man die Verblödung der Finanz-Elite ebenfalls an. Nur meinen die, nur die andern seien blöder... - ha ha ha.
WHO ist von Rockefeller gegründet, macht mit der Atom-Industrie gemeinsame Sache, und der instrumentalisierte Laufbursche von der Finanz-Elite, damit man schon mal weiss mit wem wir es hier zu tun haben. Das kann überall nachgelesen werden.
Eine Krähe hackt der andern keine Auge aus, das muss man sich merken.
Nun hat also die WHO den Weltgesundheits-Notstand ausgerufen deswegen und die Mainstream-Presse nimmt dies mit den üblichen Verdächtigungen dieser Neuigkeit in Blick, 20Min, NZZ, Tagesanzeiger und das Lügenpropaganda-Top-Instrument SRG, wofür wir noch Billag bezahlen sollen...
Zwischenbemerkung: Die arme Mücke muss die Schuld auf sich nehmen... dafür kann die nichtmal was. ZIKA ist als unschädlich entlarvt. Die TDAP Impfung in der Schwangerschaft löste die Mikrocephalie aus! Offenbar hat Big Pharme nichts aus der Corntergan-Affäre gelernt!
Zu den viralen Fakten
Das Zika-Virus soll in Brasilien bei mehr als 4000 Neugeborenen für eine sogenannte Mikrozephalie verantwortlich sein, also einer Missbildung des Kopfes, einhergehend mit oft schweren geistigen Behinderungen.
Die Beweislage ist allerdings überaus mager. Dafür gibt es deutliche Hinweise dafür, dass die in Brasilien erst kürzlich begonnenen Impfungen von Schwangeren mit Boostrix die Ursache der Erkrankungen sind.
Das Zika-Virus soll, wie das Gelbfiebervirus, auch durch die sogenannte Gelbfiebermücke übertragen werden.
Wäre dies wahr, müssten sich die Ausbruchsgebiete weitgehend überlappen. Das Gegenteil ist der Fall:
Während sich die Mikrozephalie-Fälle hauptsächlich auf die brasilianische Region im Nordosten konzentrieren, tritt Gelbfieber schwerpunktmäßig in nahezu allen anderen Regionen auf.
Gegen Zika als Ursache spricht auch, dass bisher zum Zika-Virus und seinen Verwandten (Dengue, Gelbfieber, West-Nil), die seit 70 Jahren bekannt sind, keine Erkenntnisse zu solchen Schäden vorliegen.
Die brasilianische Mikrozephalie-Epidemie begann im Mai 2015. Im Oktober 2014 gab das Gesundheitsministerium von Brasilien bekannt, dass man die Impfung Schwangerer gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Tdap) in den Impfkalender aufnehmen werde.
Es handelt sich dabei um Boostrix, einen Impfstoff des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK), der von Brasilien in Lizenz hergestellt wird.
Wie sich die Impfung von Schwangeren mit Boostrix auf die Entwicklung des Ungeborenen auswirkt, weiß man nicht. In der deutschen Fachinformation von 2014 heißt es wörtlich:
“Es sind jedoch keine Humandaten aus prospektiven klinischen Prüfungen zur Verabreichung von Boostrix bei schwangeren Frauen verfügbar.
Boostrix sollte daher in der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist und der mögliche Nutzen gegenüber den eventuellen Risiken für den Fetus überwiegt.”
Gleichlautende Hinweise finden sich in der deutschen Fachinfo von 2003, in der aktuellen US-Fassung (von 2005), in der kanadischen Version von 2013 und – Achtung! – auch noch in der australischen Fassung von August 2015!
Wie kommt also das brasilianische Gesundheitsministerium dazu, seine Schwangeren einem unbekannten Risiko auszusetzen?
Bei unseren Recherchen fanden wir heraus, dass die US-Zulassungsbehörde FDA im Jahr 2012 einem Antrag des Herstellers statt gab, die Risiko-Einschätzung für die Vergabe an Schwangere von “Kategorie C” auf “Kategorie B” zu ändern.
“C” bedeutet, dass Versuche mit trächtigen Tieren auf Risiken hindeuten, während “B” bedeutet, dass solche Versuche ergebnislos geblieben sind und somit das Risiko für das ungeborene Kind als geringer angesehen wird.
Welche neuen Studien und Erkenntnisse die bisherige Einstufung alt aussehen ließen, geht aus dem FDA-Schreiben nicht hervor.
Auch eine Recherche in PubMed, der weltweit bedeutendsten medizinischen Online-Datenbank, brachte uns nicht weiter.
Der TH1-Zweig des Immunsystems wird normalerweise während einer Schwangerschaft automatisch herunter reguliert, damit der Fetus, dessen DNA ja zur Hälfte vom Vaters stammt, nicht als Fremdkörper abgestoßen wird.
Wird TH1 während der Schwangerschaft künstlich angeregt, kann dies fatale Folgen für das heranwachsende Kind haben.
Spätestens seit 2003 ist bekannt, dass durch das unter anderem auch in Boostrix enthaltene Pertussis-Toxin in der Lage ist, TH1 zu stimulieren.
Darüber hinaus kann auch Aluminiumhydroxid, das als Verstärkerstoff für die TH2-Schiene enthalten ist und zur Antikörperproduktion führen soll, bei Anwesenheit von TH1-Stimulatoren deren Wirkung noch verstärken.
Hauptverdächtiger für die Missbildungen bei tausenden Neugeborenen in Brasilien dürfte in erster Linie also Boostrix sein.
Wer nun darauf wartet, dass die Gesundheitsbehörden entsprechend recherchieren und reagieren, der wartet wahrscheinlich vergebens.
Im Gegenteil versuchen alle Beteiligten durch Fixierung auf das Zika-Virus von der Möglichkeit abzulenken, dass Medikamente die Ursache sein könnten.
Das Zika-Virus wurde erstmals übrigens im Jahre 1947 aus einem gefangen gehaltenen Rhesusaffen im Zika Forest in Entebbe, Uganda, isoliert. Das Ding gibt ´s also schon “ein paar Tage”.
Über die Biologie und die Übertragungswege des Zika-Virus ist bisher (Stand: Dezember 2015) im Grunde nichts bekannt.
Möglicherweise soll die asiatische Tigermücke das Virus übertragen, doch Sie – liebe Leserin / lieber Leser – wissen ja, was der Begriff “möglicherweise” bedeutet, nämlich dass man nix weiß, sondern nur wertlose Vermutungen aufstellt.
Da das Virus sich seit 2015 in Lateinamerika angeblich stark ausbreite und man mal wieder (wie schon so oft) eine Pandemie-Gefahr sehe, erklärte die sogenannte “WHO” am 1. Februar 2016 den „Öffentlichen Gesundheitsnotstand internationalen Ausmaßes“.
“Spektrum der Wissenschaft” kritisierte die WHO-Entscheidung teilweise scharf, da u.a. „mit falschen Zahlen die globale Aufregung um das Zika-Virus geschürt“ wird.
Das Zika-Virus ist übrigens Verursacher des sogenannten Zikafiebers. Es existiert bislang weder eine Impfung, noch existieren Medikamente zur Krankheitsprävention.
Man hat aus dem Schweinegrippe-Desaster also offenbar gelernt. Damals blieb die Pharmamafia nämlich größtenteils auf ihren Impfgiftstoffen sitzen.
Diesen schweineteuren Fehler will man offensichtlich nicht noch einmal begehen, und so wartet man erstmal ab, ob die Allgemeinheit die lügenmedial transportierte Zika-Panikmache ernst nimmt, oder nicht ernst nimmt.
Das Zika-Virus und der Krankheitsverlauf
Die bekannt gewordenen Infektionsverläufe sind relativ milde und nur einer von fünf infizierten Menschen entwickelt überhaupt Symptome, wie Hautausschlag, Fieber, Gelenkschmerzen, Konjunktivitis.
Seltener geht der Krankheitsverlauf mit Muskel- und Kopfschmerzen, sowie Erbrechen einher.
Die Symptome klingen bereits nach wenigen Tagen, spätestens nach einer Woche ab. Bislang gab es keine Todesfälle.
Bis 2007 waren weniger als 15 Infektionen beim Menschen bekannt, die alle in Afrika oder Südostasien nachgewiesen wurden.
Die sogenannte “WHO” sagte in diesen Tagen drei bis vier Millionen Erkrankungen vorher. Man hat also mal wieder die Glaskugel aus dem Schrank geholt.
Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit, sowie das deutsche Auswärtige Scheinamt und das österreichische sogenannte “Bundesministerium für Gesundheit” empfehlen Schwangeren, Reisen in bekannte Zikavirus-Ausbruchsgebiete möglichst zu vermeiden und bei unvermeidlichen Reisen auf konsequenten Mückenschutz zu achten (Stand: 23. Januar 2016).
Was berichten denn die Schweinemedien so?
SpiegelOnline titelte mit “Mysteriöse Erkrankung” und berichtet: “Es ist ein mysteriöses Virus, das zunächst nur in Südamerika im großen Stil auftrat. Neugeborene kamen dort massenhaft mit verformten Köpfen zur Welt.”
Das ist aber noch nicht alles, denn “SpOn” berichtet wie folgt weiter: “Das Zika-Virus wird von der Moskitoart Aedes aegypti übertragen. Es steht im Verdacht, bei einer Infektion von Schwangeren Schädelfehlbildungen der Babys auszulösen.”
Hier ist den Worten “es steht im Verdacht” Aufmerksamkeit zu schenken, denn das heißt im Grunde: man weiß zwar nix genaues, aber der Zusammenhang sei “stark anzunehmen”.
Es wird also mal wieder versucht, mit Begriffen wie “möglicherweise” und “es steht im Verdacht”, Panikmache zu betreiben.
Das Märchen von den 4000 geschädigten Babys
Im Vergleich zu den WHO-Zahlen sehen die tatsächlichen Daten, die das brasilianische Gesundheitsministerium auf seiner Website veröffentlicht, wesentlich harmloser aus.
Von den 4180 Meldungen, die bis 23. Januar 2016 bei der Behörde eingingen, wurden bislang nur 732 überprüft.
Davon wurden 63 Prozent, also 462 vermeintliche Fälle, sofort aus der Liste gestrichen, weil sie nicht einmal den weit gefassten Kriterien des Melderegisters entsprachen.
Bei den verbleibenden 270 Meldungen besteht aufgrund von Ultraschall-, Röntgen- oder Laboruntersuchungen der begründete Verdacht auf eine Verkleinerung des Schädels oder eine infektiöse Schädigung des Nervensystems. Bei sechs dieser Fälle wurde das Zika-Virus nachgewiesen.
Das Risiko ist also viel geringer, als es die WHO und die Panikmedien mit ihren horrenden Zahlen glauben zu machen versuchen.
Die brasilianischen Soldaten werden auch nur so lange die Hinterhöfe aufräumen, bis der Karneval vorüber ist und die Touristen abgereist sind.
Westliche, alteingesessene Medien daher also am besten gar nicht erst lesen, anschauen oder anhören. Die verbreiten sowieso zu rund 100 Prozent Lügen und Unsinn, weswegen sie ja auch langsam wegsterben.
Was sagen Experten?
Professor Alexander Kekulé, Virologe an der Universität Halle-Wittenberg, kritisiert die Weltgesundheitsorganisation. Sie habe falsche Zahlen zum Zika-Virus verbreitet.
Kekulé wörtlich: “Die WHO hat falsche Zahlen verbreitet. Das ist ein Skandal. Ihre Meldung, dass es in Brasilien in Folge von Zika-Infektionen 4000 missgebildete Babys gegeben hat, ist weltweit verbreitet worden, aber sie ist blanker Unsinn und war fahrlässige Panikmache.
Auf die Frage, ob sich das Zika-Virus auch in Europa ausbreiten kann, antwortete der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit (Bernard-Nocht-Institut für Tropenmedizin) wie folgt:
“Darum müssen Sie sich keine Sorgen machen. In Deutschland zum Beispiel ist eine Verbreitung sehr unwahrscheinlich. Eine Übertragung gab es hierzulande noch nicht, weil es keine Mücken gibt.
Die Tropenkrankheit wird in Deutschland nicht lange überleben, es ist einfach zu kalt.
Das ist nun der Grund (trotz oben erwähnter Blödheit haben die das bemerkt), weshalb Sie nun vorgeben, dass sich der Virus per Geschlechtsverkehr verbreiten können sollte.
Es stimmt, dass bei uns am Institut für Tropenmedizin seit 2013 zehn Fälle gezählt wurden. Die Patienten haben das Virus alle durch Mückenstiche im Ausland eingeschleppt.
Wenn jemand hier positiv getestet wird, dann passiert meistens nix. Man macht das Virus eben durch. Es verläuft nicht besonders dramatisch.”
Der beste Freund der pharmamafiösen Psychopathen ist das Virus
Die moderne Medizin arbeitet auf dem trügerischen Prinzip, dass die Behandlung der verelendeten und chronisch kranken Bevölkerung eine lebensrettende und sogar messianische Aufgabe sei. Das ist eine Lüge! Die Lüge muss natürlich verborgen werden, was für uns der Grund ist, sie aufzudecken.
Die Menschen in vollkommen verarmten Ländern brauchen nahrhaftes Essen. Sie brauchen die nötigsten sanitären Anlagen. Sonst steht ihr Immunsystem dauernd vor dem Kollaps.
Sie sind nicht wegen irgendwelcher Viren krank. In ihrem Zustand verursacht jeder Keim eine lebensbedrohende Infektion, weil ihr Immunsystem nicht reagieren kann.
Quelle: Newstopaktuell.wordpress.com