Ja zu einer guten Thurgauer Volksschule

Wir beschliessen etwas, stellen das in den Raum und warten einige Zeit ab ob was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände - weil die meisten gar nicht begreifen was da beschlossen wurde - dann machen wir weiter, Schritt um Schritt bis es kein Zurück mehr gibt. Jean Claude Junckerker

Willkommen


Bitte unterschreiben Sie die Initiative
„Für eine gute Thurgauer Volksschule“


Lesen Sie dazu auch unseren Flyer

Hauptflyer.pdf

Diesen Flyer können bestellen: kontakt@gute-schule-tg.ch

Pressemappe zur Lancierung der Initiative

(PDF herunterladen)



Ein breit abgestütztes Komitee lanciert die Volksinitiative «Ja zu einer guten Thurgauer Volksschule ohne Lehrplan 21» - In der vergangenen Woche trugen die Vertreterinnen und Vertreter der IG für eine gute Thurgauer Volksschule ihre Anliegen auf dem Malzboden des Restaurant Sternen in Frauenfeld vor.

Seit Jahren beobachten Lehrbetriebe, laut der Interessengemeinschaft für eine gute Thurgauer Volksschule, bei ihren Lehrlingen grundlegende Mängel im Lesen, Schreiben und Rechnen sowie in der Einstellung zur Arbeit.


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Initiativbogen zweiseitig 27_5_1.pdf
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Eltern müssten zu Hause stundenlang mit ihren Kindern am Schulstoff arbeiten, dies weil laut dem Komitee, vielerorts in der Schule nicht mehr systematisch und verständlich unterrichtet wird. In der Volksschule habe ein dramatischer Richtungswechsel stattgefunden.



Entsetzlich!

Der Lehrplan 21 mit Gleichmacherei und Leistungsnivellierung!

Das Resultat aus der Ideologiewerkstatt, in der unsere Kinder für sexuelle Experimente und ideologische Indoktrination herhalten sollen, ist katastrophal.

Ein völliges Desaster deckt der von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) kommentierte wissenschaftliche Beobachtungsbericht erbarmungslos auf.

Das Vorzeigeprojekt à la Lehrplan 21 erhält ein vernichten- des Urteil. Vor allem, das individuelle Lernen, bei welchem die Kinder sich völlig selbst überlassen werden, erweist sich als denkbar ineffektiv und besonders für lernschwache Schüler als katastrophal!

Und genau in dieses Desaster will der Lehrplan 21 unsere Kinder nun ebenfalls zwingen.
Stoppen Sie dieses ideologische Experiment mit unsern Kindern! Unterschreiben Sie die Initiative gegen den Lehrplan 21!

Unterstützen Sie die Lernfreude ... ohne Lehrplan 21!


Arbeitsmaterial für den Widerstand gegen den überrissenen Lehrplan


Diese Sammlung von kritischen Texten zum Lehrplan 21 soll eine Fundgrube an Argumenten sein, aus der alle schöpfen können, die sich auf verschiedene Weisen gegen die Einführung des Lehrplan 21 einsetzen wollen: Persönliche Gespräche, Leserbriefe, Referate, Schreiben an Kantonsräte, kantonale Petitionen und Initiativen…


Veröffentlicht am 04.07.2014

http://www.kla.tv/3568

Im Beisein von Bundesrätin Simonetta Sommaruga fand am 24.Juni 2014 an der Universität Fribourg in der Schweiz die Tagung „Avenir Familles !"-- Zukunft Familie statt.

Hochkarätige Fachleute aus den Bereichen Ehe- und Familienrecht, Familienforschung und Kinderschutz sowie zahlreiche Politiker äusserten sich zur Zukunft des Familienrechts: „Die Ehe ist auch für gleichgeschlechtliche Personen zu öffnen. Eheverbote, wie beispielsweise das Inzestverbot zwischen Geschwistern, sind weiter zurückzufahren.

Verhandelbar wird auch das Verbot polygamer Ehen werden. Die obligatorische Zivilehe ist abzuschaffen und verheiratete, nicht verheiratete, verschiedengeschlechtliche und gleichgeschlechtliche Paare sind in puncto Adoption gleichzustellen."


Doch wie kam es dazu?
Ausschlaggebend für diese Tagung war das Postulat der SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr: Der Bundesrat soll in einem Bericht aufzeigen, wie das schweizerische Familienrecht modernisiert werden soll. Im Hinblick auf die Tagung hatte das Bundesamt für Justiz drei Gutachten in Auftrag gegeben, die in Fribourg vorgestellt und diskutiert werden sollen. Eines dieser Gutachten trägt den Titel "Familienrecht und gesellschaftliche Veränderungen" und wurde von Frau Prof. Ingeborg Schwenzer verfasst. Nachdem der Inhalt ihrer Ausführungen in den Medien veröffentlicht wurde, folgten von Seiten der Bevölkerung heftige Reaktionen, zumal die Expertin ausführte, den Status der Ehe abschaffen zu wollen. Frau Prof. Schwenzer wies jedoch diese Kritik in den Medien vehement zurück und meinte völlig falsch verstanden worden zu sein.


Auch Justizministerin Simonetta Sommaruga fuhr auf zwei Gleisen.


Einerseits gab sie sich Mühe zu betonen, dass „die Familie auch heute noch zweifellos zu den Grundpfeilern unserer Gesellschaft gehört". Anderseits unterstrich Sommaruga das Begehren der Dozenten mit folgenden Worten:
„Die Freiheit, die Form des Zusammenlebens nach eigenem Ermessen zu gestalten, ist eine Errungenschaft der letzten Jahrzehnte. Dieser Freiheit sollten wir Sorge tragen". Außerdem forderte sie: „Die Rechtsordnung soll den Menschen nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben. Das Recht muss aber Antworten bereithalten für die Konflikte, die sich aus den neuen Realitäten ergeben."
Doch was versteht Frau Sommaruga unter dem Begriff "neuen Realitäten"? Die Tagungsthemen und die drei Gutachten geben Aufschluss darüber und beinhalten u.a., wie Anfangs erwähnt, folgende Forderungen:


  • Eheverbote, wie beispielsweise das Inzestverbot -- auch zwischen Geschwistern - sind weiter zurückzufahren.
  • Adoption und die Methoden der Fortpflanzungsmedizin sollen allen Paaren, ob verheiratet, nichtverheiratet, gleichgeschlechtlich oder verschiedengeschlechtlich, offenstehen;

Eine KTV-Zuschauerin, die der Tagung beiwohnte, war erschüttert über die wirklichen Inhalte der Referate und reichte folgenden Bericht als Klage ein: „Nach Ansicht der zahlreichen Dozentinnen und Dozenten braucht das Familienrecht mehr als eine sanfte Revision! In einer freien und aufgeklärten Gesellschaft die Ehe als Keimzelle der Gesellschaft anzusehen, sei altmodisch und überholt. Daher dürfe die Ehe auch im Familienrecht nicht länger geschützt und privilegiert werden, sondern müsse auch für gleichgeschlechtliche Paare erlaubt werden."

Im Mittelpunkt dieser Tagung stand dann logischerweise auch die Frage, ob die Schweizer Bevölkerung einer Werterevolution mit solch weitreichenden Auswirkungen zustimmen will oder nicht.


Und zum Schluss des Tages wurde angemerkt, dass man in der Schweiz wohl nur zum Ziel komme, wenn man schrittweise vorgehe, da sonst keine Mehrheiten im Parlament zu finden seien..."


Sie haben richtig gehört, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer. Zusammen mit Bundesrätin Sommaruga und dem Justizdepartement verfolgt man also ein Ziel, von dem man weiss, dass es im Parlament und auch in der Bevölkerung keine Zustimmung finden wird.


Dies erklärt die „Doppelspurigkeit" von Bundesrätin Sommaruga und macht offenkundig, dass auch die Demokratie in der Schweiz keine „Herrschaft des Volkes" mehr ist.


Wollen Sie es wirklich so weit kommen lassen? Wenn nicht, dann nutzen Sie doch gleich das Wochenende, um diese Sendung weiterzuverbreiten, damit ein möglichst großer Teil der Bevölkerung erfährt, mit welcher Salamitaktik grundlegende Werte aufgelöst werden sollen.


Worauf die Auflösung von Tabus hinausläuft, erfahren Sie in den Medienkommentaren „Das Brechen von Tabus ist das Verbrechen", Teil 1+2, vom 12.06.2014. Sehen Sie sich zudem auch die Sendung vom 3. Mai 2014 an, die aufzeigt, wie man sogar mittels Statistikbetrug versucht, die Sichtweise der Schweizer Bevölkerung zu beeinflussen.


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=z-6My-qc0Fc