Nebenwirkungen

Arcoxia: Ein Medikament mit happigen Nebenwirkungen


Wir staunen täglich, was unsere Klienten schlucken, wenn Sie an Schmerzen leiden. Ein typisches Beispiel: Arcoxia mit dem Wirkstoff Etoricoxib.


Etoricoxib dient zur Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Gelenkerkrankungen, die durch Abnutzung und entzündlich-rheumatische Erkrankungen hervorgerufen werden. Dazu gehören Reizzustände bei Arthrose und rheumatoider Arthritis, bei der Rückenwirbelerkrankung Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) sowie akuten Gelenksentzündungen im Rahmen einer Gicht.


Schauen wir uns einmal die verheerenden Nebenwirkungen an:


Häufige Nebenwirkungen:
Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme), Schwindel, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Bluthochdruck, Bauchbeschwerden (Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen), Durchfall, Verdauuungsstörungen, Oberbauchbeschwerden, Übelkeit, Anstieg der Leberwerte (ALAT und ASAT), fleckförmige Hautblutungen, Schwäche, Müdigkeit, Grippe-artige Erkrankung.


Gelegentliche Nebenwirkungen:
Magen-Darm-Entzündung, Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Blutarmut (überwiegend durch Magen-Darm-Blutungen), Blutbildveränderungen (Mangel an weißen Blutkörperchen und Blutplättchen), Appetitveränderungen, Gewichtszunahme, Angstgefühl, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Geschmacksstörungen, Schlaflosigkeit, nervliche Über- oder Unempfindlichkeit, Verschwommensehen, Bindehautentzündung, Ohrensausen, Schwindelgefühl, Vorhofflimmern, Herzmuskelschwäche, unspezifische Veränderungen des EKG, Angina pectoris, Herzinfarkt, Gesichtsröte, Schlaganfall, vorübergehende Durchblutungsstörung im Gehirn, Husten, Atemnot, Nasenbluten, Blähbauch, Magensäurerückfluss, Störungen der Darmbewegung, Verstopfung, trockener Mund, Magen-Darm-Geschwüre, Reizdarmsyndrom, Speiseröhrenentzündung, Mundschleimhaut-Geschwüre, Erbrechen, Magenschleimhautentzündung, Gesichtsschwellung, Juckreiz, Hautausschlag, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Knochenschmerzen, Muskelsteifigkeit, Eiweiß im Urin, Kreatinin-Anstieg im Blut, Schmerzen im Brustkorb, Erhöhung des Harnstoff-Stickstoffs im Blut, Erhöhung der Kreatinkinase im Blut, Kaliumüberschuss im Blut, vermehrter Harnsäure-Gehalt des Blutes.


Seltene Nebenwirkungen:
Hautrötung, Natriummangel im Blut.


Sehr seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Blutgefäßschwellung, allergische Reaktionen einschließlich Schock, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, Bluthochdruckkrise, Bronchialkrämpfe, säurebedingte Magengeschwüre einschließlich Magen-Darm-Durchbrüche und -Blutungen (insbesondere bei älteren Patienten), Leberentzündung, Nesselsucht, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), Nierenfunktionsstörung einschließlich Nierenversagen.


Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeit:
Ruhelosigkeit, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Gelbsucht.


Besonderheiten:
Folgende schwerwiegende Nebenwirkungen wurden im Zusammenhang mit der Anwendung von nicht-steroidalen Antirheumatika beobachtet und können auch für Etoricoxib nicht ausgeschlossen werden: Nierenschädlichkeit bis zur Nierenentzündung (interstitielle Nephritis) und Nierenfunktionsstörung (nephrotisches Syndrom); Leberschädlichkeit einschließlich Leberversagen.


Weil bei Etoricoxib die Risiken von Herzinfarkt und Schlaganfall mit der Dosis und Behandlungsdauer steigen, wird der Arzt die kürzestmögliche Behandlungsdauer und die niedrigste wirksame tägliche Dosis verwenden. Deshalb wird die Notwendigkeit einer Therapie und der Erfolg derselben, vor allem bei Arthrosepatienten, in regelmäßigen Abständen überprüft werden.


Bei krankhaften Leberfunktionswerten muss der Arzt den weiteren Verlauf kontrollieren. Bei ersten Anzeichen oder Beschwerden einer Leberfunktionsstörung oder anhaltender Erhöhung der Leberwerte (um das Dreifache des oberen Normwertes) sollte der Arzt die Therapie mit Etoricoxib beenden.


Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautschäden oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Etoricoxib sofort abgesetzt werden.


Etoricoxib kann Fieber oder andere Symptome einer Entzündung oder Infektion verschleiern.

Hinzu kommen noch etliche Wechselwirkungen.


Quelle: onmeda.de

Unbedingt vorher den Beipackzettel lesen!

Dann können Sie selber entscheiden, ob Sie Ihren Körper schwächen oder stärken wollen.

Wir stärken in unserer Living Nature® Schmerzfreitherapie immer. Schwächen heisst vernichten, zerstören. Sie entscheiden!


Lyrica, ein Hammermedikament oder die Zerstörung des Körpers


Lyrica wird nur von Super-Ärzten verschrieben, die wirklich verstehen, wie der Körper noch besser zerstört werden kann. Wir staunen immer wieder, wie Ärzte sich selber Arbeit machen – eben mit diesem Medikament.

Lyrica soll helfen bei Schmerzen, Angstörungen und Epilepsie. Es lohnt sich weiter zu lesen.

Die Nebenwirkungen sprechen für sich:


Sehr häufige Nebenwirkungen:
Benommenheit, Schläfrigkeit.


Häufige Nebenwirkungen:
Appetitsteigerung, Übersteigerung (Euphorie), Verwirrung, Reizbarkeit, Libido-Verringerung, Haltungsstörungen, Bewegungsstörungen, Gangstörungen, Zittern, Sprechstörungen, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, nervliche Missempfindungen, Verschwommensehen, Doppelbilder, Schwindel, Erbrechen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Blähungen, Erektionsstörungen, Trunkenheitsgefühl, Abgeschlagenheit, Wasseransammlungen in Armen und Beinen, Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme), Gewichtszunahme.


Gelegentliche Nebenwirkungen:
Essensverweigerung, Wahnvorstellungen, Panikattacken, Ruhelosigkeit, Aufregung, Depression, Niedergeschlagenheit, Stimmungsschwankungen, Persönlichkeitsstörungen, Schlaflosigkeit (vermehrt), Wortfindungstörungen, abnorme Träume, Libido-Steigerung, Orgasmus-Unfähigkeit, Teilnahmslosigkeit, Ohnmacht, Körperstarre, Muskelkrampf, seelische Übererregbarkeit, Geschmacksverlust, Organfunktionsstörungen, Schwindel (nach dem Wasserlassen), Handzittern bei zielgerichteter Bewegung, Augenzittern, Denkstörungen, Sprachstörungen, Reflex-Verringerung, Empfindungsstörungen, Gedächtnisverlust, Überempfindlichkeit, brennendes Gefühl, Sehstörungen, geschwollene Augen, Gesichtsfeldeinengung, Sehschärfenverringerung, Augenschmerzen, Schwachsichtigkeit, trockene Augen, Tränenfluss-Verstärkung, Herzrasen, Gesichtsrötung, Hautrötung (mit Wärmegefühl), Atembeschwerden, trockene Nase, Blähbauch, Sodbrennen, Speichelfluss-Vermehrung, Mundempfindungsstörungen, Ausschlag (pickelförmig), Schwitzen, Muskelzuckungen, Gelenkschwellungen, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Armschmerzen, Beinschmerzen, Muskelsteifigkeit, Harninkontinenz, Harnverhaltung, Ejakulationsverzögerung, Störungen der Sexualfunktion, Stürze, Engegefühl in der Brust, Schwäche, Durst, Blut-Enzym-Werterhöhung (Kreatinphosphokinase, Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase), Blutplättchen-Verminderung.


Seltene Nebenwirkungen:
Neutrophilen-Mangel, Blutzucker-Mangel, Enthemmung, gehobene Stimmungslage, Bewegungshemmung, Riechstörung, Schreibstörungen, “Tunnelblick”, “Wackelbilder”, verändertes räumliches Sehen, Lichtsehen, Augenreizung, Pupillenerweiterung, Schielen, Lichtempfindlichkeit, Überhörigkeit, Herzrhythmusstörungen (AV-Block ersten Grades, Sinustachykardie, Sinusbradykardie, Sinusarrhythmie), niedriger Blutdruck, Bluthochdruck, kalte Arme und Beine, Nasenbluten, Halsenge, Nasenentzündung, Rachenentzündung, Husten, verstopfte Nase, Schnupfen, Schnarchen, Nesselsucht, kalter Schweiß, Muskelauflösung, Wasserbauch, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Verdauungsstörung, Halsmuskelkrämpfe, Nackenschmerzen, Nierenversagen, Harnflussvermehrung, Menstruationsausbleiben, Brustabsonderungen, Brustschmerzen, Regelschmerzen, Brustvergrößerung, Unterhautödeme (Anasarca), Fieber, Steifigkeit, verstärkte Schmerzen, Unterzuckerung, Blut-Kalium-Mangel, Weiße Blutkörperchen-Mangel, Blut-Kreatinin-Wertanstieg, Gewichtsverlust.


Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit:
Überempfindlichkeit, Kehlkopfschwellung, allergische Reaktion, Bewusstseinsverlust, Denkstörungen, Kopfschmerzen, Sehvermögensverlust, Hornhautentzündung, Herzmuskelschwäche, Zungenschwellung, Durchfall, Übelkeit, Stevens-Johnson-Syndrom, Juckreiz, Harnverhaltung, Gesichtsödem.

Quelle: onmeda.de

Obwohl Patienten zum Teil wissen was sie schlucken, schlucken sie weiter und jammern in unserer Sprechstunde über massive Panikattaken usw. Vom Medikament wollen sie nicht abrücken… HORROR!


Gefährlich! Medikamenten-Mix


Bei jeder sechsten Arzneimittelverordnung besteht laut einer AOK-Studie das Risiko unerwünschter Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, die der Patient einnimmt. Vor allem Senioren sind gefährdet.


Bei der Auswertung von Daten der rund 24 Millionen AOK-Versicherten bundesweit aus dem ersten Quartal des vergangenen Jahres entdeckten die Wissenschaftler, dass die Ärzte in etwa drei von 1000 Fällen sogar einen Pillen-Mix verschrieben, der lebensbedrohlich sein kann. Grundlage der Untersuchung waren insgesamt knapp 65 Millionen verordnete Verpackungen in diesem Zeitraum.


Als ein Beispiel nennt die Studie 120.000 Fälle, in denen der Blutdrucksenker Aliskiren mit anderen Blutdruck senkenden Präparaten gemeinsam verabreicht wurde. Für Patienten mit Diabetes oder Niereninsuffizienz könne diese Kombination tödlich sein. “Eines der verblüffenden Ergebnisse war, dass 80 Prozent der Fälle nur durch Verordnungen von einem Arzt geschehen sind”.


Quelle: rponline.de


In unserer Sprechstunde sehen wir fast täglich, was ein Medikamenten-Mix auslösen kann. Viele Menschen, auch bereits jüngere, sind durch die zahlreichen Medikamente sehr schwach, haben aufgedunsene Köpfe oder Beine. Wasser schiesst regelrecht sprudelnd aus Beinen. Nur als kleines Beispiel.


Lesen Sie immer die Beipackzettel und fragen den Arzt. Wenn Sie unsicher sind gehen Sie zu einem neuen Arzt. Oder fragen Sie in einer Apotheke nach. Denken Sie auch immer, mit einer gesunden Ernährung und Bewegung brauchen Sie zu 99 % keine Medikamente.


Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität

Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert


Immer mehr Bücher und Informationen werden seit Jahren veröffentlicht. Leider lesen Betroffene keine Bücher und stürzen sich voll und ganz in die Schulmedizin. Das Ergebnis kennen wir alle: Frühzeitiger Tod, vorher viel Leid, viele Ängste…


Ein weiteres Buch, das wir empfehlen können:

Ein Pharmakonzern wurde durch den Verkauf von Heroin gross. Ein anderer steht im Verdacht, mit falschen Behauptungen über ein Arthritis-Medikament den Tod von Tausenden Patienten verursacht zu haben. Ein weiterer belog die US-amerikanische Food and Drug Administration und wurde zu einer Strafe von 2,3 Milliarden Dollar verurteilt. Dieses Buch handelt von der dunklen Seite der Pharmaindustrie, von der Art und Weise, wie Medikamente entdeckt, produziert, vermarktet und überwacht werden. Es zeigt detailliert auf, wie Wissenschaftler Daten fälschen, um ihre Meinung zu verteidigen. Dabei stehen die Pharmakonzerne der Mafia in nichts nach, sie sind sogar schlimmer und haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen. Gøtzsches Buch handelt jedoch nicht nur von Problemen. Der Autor bietet Lösungen, von denen einige größere Erfolgschancen haben als andere, und er zeigt auf eindrückliche Weise die Notwendigkeit für umfassende Reformen.

Der Autor: Professor Peter C. Gøtzsche ist Facharzt für innere Medizin und hat viele Jahre für Pharmaunternehmen klinische Studien durchgeführt und sich um die Zulassung von Medikamenten gekümmert. Er hat mehr als 50 Artikel veröffentlicht, seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden bisher mehr als 10 000-mal zitiert.

Quelle: m-vg.de


Die Marktgesetze in der Gesundheit sind nicht optimal für die Patienten


Ein Interview von Stimme Russlands: Peter Sawicki war bis 2010 Deutschlands oberster Arzneimittelprüfer. Der deutsche Arzt kritisiert immer wieder die Methoden der Pharmaindustrie. Im Interview mit Armin Siebert.

Herr Sawicki, Ihr Kollege Prof. Peter Götzsche, einer der profiliertesten Mediziner der Welt, spricht in seinem neuen Buch von organisierter Krimininalität in der Pharmaindustrie. Teilen Sie seine Meinung?


Ich denke, man sollte mit Begriffen vorsichtig sein, sonst fehlen sie einem, wenn man sie wirklich braucht. Er spricht von einer Mafia. Sicher ist die pharmazeutische Industrie keine Mafia, also keine kriminelle Vereinigung im Sinne der Gesetzgebung. Aber sie hat Fehler. Wir brauchen eine bessere pharmazeutische Industrie.

Lesen Sie hier weiter…


Beliebt gegen Migräne: Maxalt


 

Die Nebenwirkungen von Maxalt. Sie werden staunen. Maxalt soll die Migräne-Kopfschmerzen mindern und lindern. Doch als häufige Nebenwirkungen tauchen täglich auftretende Kopfschmerzen auf. Na bravo!

Hier alle Nebenwirkungen von diesem Super-Medikament:

 

Häufige Nebenwirkungen – viele typisch für Migräne:
Schwindel, Empfindungsstörungen, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Missempfindungen, Überempfindlichkeit, Übelkeit, Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Ermüdung, anormales Temperaturempfinden, Brustschmerzen, Hitzewallungen, Engegefühl im Hals, Skelettschmerzen, Sehstörungen, vermehrtes Schwitzen, ungewöhnlicher Herzschlag, herabgesetztes Empfinden für Berührungsreize (Hypästhesie), verminderte Aufmerksamkeit, Herzklopfen (Palpitationen), Herzschlagfrequenzerhöhung (Tachkardie), Atemnot, Hitzegefühl mit Hautrötung (Flush), Schweregefühl in bestimmten Körperregionen.

 

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Zittern, Drehschwindel, unwillkürliche Muskelanspannung, Durchfall, Schluckbeschwerden, Blähungen, Verstopfung, Schmerzen, Kraftlosigkeit, Fieber, Angststörungen, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Nervosität, Erregtheit, Konzentrationsverminderung, Euphorie, Depressionen, verändertes Denken, Depersonalisation, Nasenschleimhautentzündungen, Kehlkopfentzündungen, Nasennebenhöhlenentzündungen, Rachenentzündungen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Arthrose, Muskelschwäche, Juckreiz, Herzrasen, Hörstörungen, Ohrenschmerzen, Geschmacksstörungen, Durstgefühl, Austrocknung, häufigeres Wasserlassen, niedriger Blutdruck, Störung der Koordination von Bewegungsabläufen (Ataxie), Desorientiertheit, Verschwommensehen, Blutdrucksteigerung (Hypertonie), Nesselsucht (Urtikaria), Nackenschmerzen, Verspannungen in bestimmten Körperregionen, Steifigkeit.

 

Seltene Nebenwirkungen:
Ohnmachtsanfälle (Synkope), Geschmacksstörungen (schlechter Geschmack), Durchblutungsstörung des Herzens (myokardiale Ischämie), Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen des Gehirns, Atmungsgeräusche (Rasselgeräusche, expiratorisches Giemen), Wassereinlagerungen im Gesicht (Gesichtsödem), Angioödem, Zungenschwellungen, Kehlkopfschwellungen, Hautausschlag, Hautveränderungen wie Lyell-Syndrom, Gesichtsschmerzen, Muskelverspannungen, Muskelerschlaffung, verlangsamte Reflexe, Zungenlähmung, Lippenentzündungen, Aufstoßen, unspezifische Magen-Darm-Störungen, Sodbrennen, Schluckauf, Speiseröhrenkrämpfe, Magengeschwüre, Speicheldrüsenschmerzen, Mundschleimhautentzündungen, Zahnschmerzen, Beinschmerzen, Gedächtnisverlust, Verstärkung einer Depression, verändertes Träumen, Persönlichkeitsstörungen, Hyperventilation, Hautausschlag, verlangsamter Herzschlag, Geräuschempfindlichkeit, Kalziummangel, Unterzuckerung, nächtliches Wasserlassen, Nierenschmerzen, Urinverfärbungen, Nasenbluten, Hauteinblutungen, Lymphknotenerkrankungen.

 

Besonderheiten: Bei zu häufiger Anwendung von Rizatriptan kann es zu chronischen, täglich auftretenden Kopfschmerzen oder einer Verstärkung der Kopfschmerzen kommen.

 

Toll, nicht wahr! Und es gibt tatsächlich Schmerzleidende, die dieses Medikament blindlings schlucken, täglich – und Kopfschmerzen, und Migräne noch fördern. Andere lesen den Beipackzettel und schlucken sie trotzdem. Verstehen diese Menschen überhaupt noch was sie lesen. Wohl kaum.


Nebenwirkungen lebensbedrohlich


Es beginnt oft mit heftigen Schwindelattacken, Tinnitus und häufiges starkes Nasenbluten. Symptome, die sich Betroffene gar nicht erklären können. Der Arzt kann ihnen auch nicht helfen. Er verschreibt noch mehr Pillen. Herzkranzgefässe sind verkalkt, der Blutdruck zu hoch, der Cholesterinwert auch, die Schilddrüse arbeitet nur noch schwach, der Rücken schmerzt, die Beine sowieso. Der Magen brennt…, die Lungen dermassen geschwächt, dass nur noch hecheln möglich ist. Und das oft bereits mit 55, 60 oder kaum in Rente. 30, 40, 50, 60… Kilos zuviel. Die Betroffenen gewöhnen sich schnell an alles und behaupten, dass es ihnen recht ordentlich geht. «Man kann ja nicht klagen», ist ein Spruch, den wir immer wieder hören.


Alles hat meistens schon etwa zehn bis zwanzig Jahre früher begonnen. «Der Blutdruck halt und mein Gewicht, war schon immer zu hoch», meinen sie ohne sich jemals Sorgen zu machen. Ebenso sorglos schlucken sie Pillen. Pillen ohne Ende. Zwanzig bis dreissig Stück, ein ganzer Arzneimittelmix. Der Arzt hat eigentlich schon lange den Überblick verloren und weiss gar nicht, ob sich die Medikamente gegenseitig beissen. Doch die unerwünschten Wechselwirkungen und die Nebenwirkungen werden immer mehr und grösser.


Die Medikamente sind lebensbedrohlich gewordern und wer spätestens jetzt nicht die Notbremse zieht, wird nicht mehr alt.

Warum können wir das schreiben? Wir erleben das fast jeden Tag in unserer Sprechstunde. Wir Menschen lösen die körperlichen Beschwerden und Krankheiten mit Schwächung des Körpers durch Medikamente. Wer jedoch handelt, seinen Körper stärkt (Ernährung und Bewegung) und die Medikamente mit einem interessierten Arzt absetzen kann, wird wieder aufleben…