Die CDC betreiben regelrechten Kindsmord, wenn sie sich mit Impfstoffherstellern verbünden, um die Zahl der Todesfälle durch Impfstoffe zu verbergen - das ergibt eine neue Untersuchung der
Initiative Vaccination Information Network. Obwohl die eigenen wissenschaftlichen Unterlagen der CDC* beweisen, dass Impfstoffe einen deutlichen Anstieg des Todes ungeborener Kinder verursachen,
betreibt die Impfstoff-puschende US-Behörde weiter ihren Feldzug für Impfungen. Dabei malt sie Schreckensbilder und erfindet »globale Pandemien«, um schwangere Frauen davon zu überzeugen,
sich noch mehr Impfungen verpassen zu lassen.
* US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC)
Ein Wissenschaftler hat dokumentiert, dass die Zahl der Fruchttode in der Zeit des Pandemie-Schwindels von 2009/2010, den - bestochen von Impfstoffherstellern - die CDC gemeinsam mit dem
Expertengremium der Weltgesundheitsorganisation WHO inszenierten, um 4250 Prozent in die Höhe schnellte.
Bis vor wenigen Jahren war die Lehrmeinung des Medizin-Establishments, dass sich schwangere Frauen auf keinen Fall gegen Grippe impfen lassen sollten. Aber dank des kriminellen
Zusammenspiels der CDC und der WHO mit der Impfstoffindustrie wird plötzlich intensiv für Grippeimpfungen bei Schwangeren geworben. Das Ergebnis sind Fehlgeburten.
Es folgt nun die vollständige Pressemitteilung des Vaccination Information Network, in der diese wichtige Enthüllung dokumentiert wird:
CDC täuschen Frauenärzte und Geburtshelfer - vertuschen Berichte über die größte Anzahl von Fruchttoden, die mit dem Grippeimpfstoff in Zusammenhang gebracht werden, in der Geschichte des
Meldesystems über Impfzwischenfälle (VAERS, Vaccine Adverse Events Reporting System)
Dr. Gary Goldmans Studie über den gemeldeten Anstieg der Fruchttode
um 4250 Prozent während der H1N1-»Pandemie« von 2009/2010 ist jetzt kostenlos für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Bericht war ursprünglich von der gynäkologischen Fachzeitschrift
American Journal of Obstetics & Gynecology (AJOG) abgelehnt worden. Die National Coalition of Organized Women (NCOW) wirft der Zeitschrift vor, an einer massiven
Vertuschungsoperation und Manipulation von Daten im Zusammenhang mit Fruchttoden in der Grippesaison 2009/2010 beteiligt zu sein. Goldmans Beitrag wurde später in der Zeitschrift Human &
Experimental Toxicology Journal (HET) als SAGE-Choice-Studie veröffentlicht, sie ist auf der Informations-Website PubMedals kostenloser PMC-Artikel
verfügbar.
»Comparison of VAERS fetal-loss reports during three consecutive influenza seasons: Was there a synergistic fetal toxicity associated with the two-vaccine 2009/2010
season?« (»Vergleich von VAERS-Berichten über Fehlgeburten in drei aufeinanderfolgenden Grippesaisons: Gab es eine synergistische Frucht-Toxizität im Zusammenhang mit der
Doppelimpfstoff-Saison 2009/2010?«), Goldman, GS, Hum Exp Toxicol., Mai 2013;32(5):464-75.
Trotz deutlicher Spuren dokumentierter Zusammenarbeit und Fehlverhaltens bei den CDC, AJOG (Elsevier) und neun gemeinnützigen Organisationen, darunter March of Dimes, wurde dieses
alarmierend schlechte Ergebnis des H1N1-Impfexperiments, das 2009/2010 an den Föten schwangerer Mütter durchgeführt wurde, von den CDC erfolgreich vertuscht, bis Goldman in
seiner neuen Publikation die statistischen Daten offenlegte und die Schäden dokumentierte.
Dr. Marie McCormick, Vorsitzende der Arbeitsgruppe H1N1-Impfstoffsicherheit und Risikoeinschätzung (VSRAWG) bei den CDC, erklärte in Aussagen und in irreführenden Berichten an das
Gesundheitsministerium (HHS), bei dem Experiment von 2009/2010 an schwangeren Frauen habe es bei den Schwangeren weder negative Anzeichen noch unerwünschte Wirkungen gegeben.
Doch unter dem Druck von NCOW-Statistiken, die den Daten der Regierung entnommen waren, bestätigte Dr. Shimabukuro von der US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control and Prevention
(CDC) bei einem öffentlichen Vortrag, den er im Oktober 2010 in Atlanta, Georgia, hielt, die Zahlen der NCOW. Dieser Widerspruch zu Dr. McCormicks Aussage zeigt, dass
die CDC sehr wohl zeitnah über den berichteten Anstieg von Fehlgeburten Bescheid wussten. Trotzdem unterließen es die CDC,Geburtshelfer und Frauenärzte im Land
umgehend davon zu unterrichten.
In Unkenntnis dieser Information verabreichten diese auch weiterhin ihren schwangeren Patientinnen die für die Ungeborenen tödliche doppelte Grippeimpfung, durch die bis
zu 50 Mikrogramm Quecksilber in den Körper der Frauen gelangten. Aufgrund des Erfolges dieses wohlinszenierten
Vertuschungsmanövers und der Mitwirkung gemeinnütziger Organisationen und des Verbandes der Amerikanischen Frauenärzte und Geburtshelfer (AJOG) werden Schwangere heutzutage unter
Druck gesetzt, sich vier Impfstoffdosen verabreichen zu lassen (Grippe, TDaP), und anschließend ihren überlebenden Kindern bis zu 49 Dosen Impfstoffe verpassen zu lassen, damit
sie die Schule besuchen können.
Jenseits von Junk-Wissenschaft:
»Wenn Impfstoffe tatsächlich auf ›Wissenschaft‹ beruhen, dann ist dieses Experiment ein Fehlschlag«, sagt Frau Dannemann, Direktorin der National Coalition of Organized Women (NCOW) und
Gründerin der Vaccine Liberation Army. »Warum impfen wir dann immer noch schwangere Frauen mit noch mehr Impfstoffen, wenn es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass Impfstoffe für
das ungeborene Kind unschädlich sind? Im Gegenteil, verfügbare Zahlen aus diesem öffentlichen Experiment, das unwissenden schwangeren Frauen aufgedrängt wird, beweisen das
Gegenteil - dass die Influenza-Impfstoffe unsicher sind und immer öfter den Tod von Ungeborenen verursachen.«
2009/2010 initiierten die CDC eine massive öffentliche Medikamentenstudie, deren vernichtend schlechtes Ergebnis vertuscht und - noch weit ungeheuerlicher - von Herausgebern medizinischer
Fachzeitschriften, staatlichen Behörden und gemeinnützigen Organisationen verdreht wurde, um die unheilvolle, irreführende Grundlage für eine weltweite Werbekampagne »Flu Shot Is Safe for
Pregnant Women« (»Grippeimpfung ist für schwangere Frauen sicher«) zu legen. Der Erfolg dieser Manipulation und Absprachen führt zu immer mehr Impfempfehlungen für Schwangere, mit dem
Argument der nicht bewiesenen Antikörper-Übertragung von der Mutter auf das Ungeborene.
Impfstoffanbieter genießen Immunität vor Strafverfahren wegen Impfschäden. Das US- Bundesgesetz macht es unmöglich, einen Impfstoffanbieter und die für Impfstoffsicherheit
zuständige Regierungsbehörde direkt zu belangen. Doch Mitarbeiter staatlicher Institutionen können für willentliches Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen werden, vorbehaltlich der Zustimmung
des Gesundheitsministers. Aber was ist mit den gemeinnützigen Organisationen, die für die folgende Grippesaison den gemeinsamen Brief mitunterzeichnet haben, in dem Frauenärzte und Geburtshelfer
aufgefordert werden, ihre schwangeren Patientinnen auch weiterhin zu impfen? Können sie belangt werden?
Ein von den CDC initiierter und von neun gemeinnützigen Organisationen mit unterzeichneter Brief wurde im Herbst 2010 verschickt. Er richtete sich besonders an die Frauenärzte und Geburtshelfer
des Landes, die ihren schwangeren Patientinnen auf Anraten der CDC unabhängig von Schwangerschaftsdrittel und Gewicht des Fötus zwei verschiedene Grippeimpfstoffe verabreicht hatten, nämlich
gegen die saisonale Grippe und gegen H1N1. Beide enthielten jeweils 25 Mikrogramm Quecksilber, insgesamt also 50 Mikrogramm. Der Brief, der strategisch jeden Bezug zu den VAERS-Zahlen
von 2009/2010 oder zu Thiomersal ausklammerte, empfahl für das folgende Jahr nur eine Impfung gegen saisonale Grippe, die als trivalenter Impfstoff alle nötigen Stämme in einem Impfstoff vereint
und damit die toxische Quecksilberdosis statt der fruchtschädigenden 50 Mikrogramm auf 25 Mikrogramm begrenzte. Wenn 50 Mikrogramm töten, könnten dann 25 Mikrogramm genug sein, um die
Überlebenden zu schädigen? Wo ist die Wissenschaft?
Obwohl sie ständig von unabhängigen Forschern, glaubwürdigen Whistleblowern wie Robert F. Kennedy, jun., sozialen Netzwerken und Internet-Medien über die lange Liste von verdrehten Studien,
Unterlassungen, Fehlverhalten, Irreführung, unaufrichtiger und strategischer Rhetorik informiert werden, halten Gesetzgeber ohne Überprüfung gedankenlos an den fehlerbehafteten staatlichen
Impfprogrammen der CDC fest ... und wundern sich, warum die Öffentlichkeit »so einen Aufstand macht«!
Das Unerhörteste ist nach Ansicht der NCOW: Die Behörde, deren Aufgabe es ist, Ärzte aufzuklären und die Gesundheit der Öffentlichkeit zu schützen, entschied, die Frauenärzte und
Geburtshelfer nicht, wie von Dr. McCormick versprochen, zeitnah zu benachrichtigen, und damit das Impfprogramm über die öffentliche Gesundheit zu stellen, um dieses Programm zur Impfung
schwangerer Frauen vor dem verdienten Kollaps zu bewahren. Noch weniger redlich heißt es in dem Brief, unter Missachtung der Zahlen von VAERS:
»Der Grippeimpfstoff ist sicher«, denn:
»Grippeimpfstoffe sind in den letzten zehn Jahren Millionen von schwangeren Frauen verabreicht worden, es gibt keinen Anhalt für eine Schädigung bei Frauen und ihren Kindern.«»Moment mal«, sagt Frau Dannemann. »Die Impfstoffhersteller selbst erklären schon seit zehn Jahren, es gebe keine entsprechenden Studien über die Wirkung von Impfstoffen auf menschliche Föten oder auf die Fortpflanzung. Der Beipackzettel der Hersteller, Pregnancy Category C, besagt, ich zitiere: ›Fortpflanzungsstudien an Tieren haben negative Auswirkungen auf den Fötus gezeigt, und es gibt keine entsprechenden, gut kontrollierten Studien beim Menschen.‹ Wie kamen dann die CDC in den letzten zehn Jahren damit durch, die Impfung schwangerer Frauen ohne den Nachweis ihrer Sicherheit zu empfehlen? Das Gesetz verlangt einen solchen Nachweis! Nun, hier ist eine Sicherheitsstudie, auch wenn sie das traurige Resultat eines anderen staatlichen Experiments ist, das einer unwissenden Öffentlichkeit aufgedrängt wurde«, bringt Dannemann vor: »Die Goldman-Studie!«
Können die gemeinnützigen Organisationen dafür zur Rechenschaft gezogen werden, dass sie an einer Absprache zur Täuschung der Öffentlichkeit mitwirkten? Hatten die CDC den March of Dimes vor der Unterzeichnung des gemeinsamen Briefs, mit dem die Frauenärzte und Geburtshelfer des Landes gedrängt wurden, weiterhin Schwangere zu impfen, darüber informiert, dass das Resultat der Regierungsinitiative von 2009/2010 zur Impfung schwangerer Frauen der massivste Anstieg von Fruchttoden in der Geschichte des Meldesystems von Impfschäden (VAERS, Vaccine Adverse Events Reporting System) war?
Oder haben die CDC den March of Dimes und andere gemeinnützige Organisationen absichtlich getäuscht, indem sie Krankheitsdaten zurückhielten und sie in eine gegen die Ärzte des Landes gerichtete und zur Täuschung der Öffentlichkeit geplante Kampagne lockten und damit das unbegründete Impfprogramm für Schwangere vor dem Auseinanderbrechen bewahrten? Warum hat die amerikanische Öffentlichkeit kein Mittel, dieses Fehlverhalten der CDC zu untersuchen, sodass die Behörde weiterhin der Öffentlichkeit, die sie doch eigentlich schützen soll, Schaden zuzufügen kann?
Wer verfügt über die Autorität, im Namen der Öffentlichkeit - im Namen der Menschheit - Antwort auf diese einfache Frage zu erhalten, ob die neun gemeinnützigen Organisationen, die den gemeinsamen Brief mitunterzeichneten, mit dem die Ärzte des Landes getäuscht wurden, darin verwickelt waren? Wurde das HHS getäuscht, als Dr. McCormick die VAERS-Zahlen aus ihren Monatsberichten heraushielt? »Da die Öffentlichkeit offenbar keinen Sprecher oder Kanal hat, diese mutmaßliche Komplizenschaft zu untersuchen, geht das Impfprogramm für schwangere Frauen ungehindert weiter und schädigt auch weiter die kommenden Generationen der Menschheit, indem die Föten geschwächt werden und ihre gesunde Entwicklung sabotiert wird«, mahnt Dannemann.
Die Beipackzettel der Impfstoffhersteller besagen, dass keine Studien über die Wirkung von Impfstoffen auf Föten oder Fortpflanzung vorliegen - und trotzdem, obwohl keine vom Gesetz vorgeschriebenen Sicherheitsstudien vorliegen, wird in dem gemeinsamen Brief der CDC eingeräumt, dass sie schwangeren Frauen seit zehn Jahren Grippeimpfungen verabreichen. Auf welche Wissenschaft stützen die CDC ihre Aussage, es gebe keine schädlichen Wirkungen, wenn sich Autismus, Allergien, Asthma, jugendlicher Diabetes, Fettleibigkeit und angebliche »Geisteskrankheit«, wie sie bei Kindern in sehr jungem Alter beobachtet werden, in einer Proportion epidemisch ausbreiten, die den Pflichtimpfungen in der Kindheit entspricht? »Wie rechtfertigt diese Geschichte vermehrter chronischer Krankheit bei Kindern, entsprechend dem Anstieg der Pflichtimpfungen in der Kindheit, die weitere Schwächung der nachfolgenden Generation durch einen Angriff im Mutterleib? Warum impfen wir angesichts dieses offensichtlich gescheiterten öffentlichen Experiments mit seinen Krankheitsstatistiken und fehlenden Sicherheitsstudien der Hersteller weiterhin schwangere Frauen?«, meint die Direktorin des NCOW weiter.
Eine andere Studie aus dem Jahr 2012 von Brown et al., bei der die Übertragung von Quecksilber von der Mutter auf das ungeborene Kind untersucht wurde, ist kürzlich veröffentlicht worden, sie bestätigt die Goldman-Studie. Zahlen belegten, dass der Kontakt mit Hg [Quecksilber],insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel, bei einer etablierten Dosis / acht Anteile beim Menschen zu schweren Schädigungen bis hin zum Tod führen können. (Brown, IA, Austin, DW, »Maternal transfer of mercury to the developing embryo/fetus: Is there a safe level?«)
Durch die Vertuschung vonseiten der CDC gibt es bedauerlicherweise keine offizielle Nachbeobachtung der Kinder, die diese katastrophale Epoche in der Geschichte der Impfstoffe überlebt haben. Es mehren sich Asthma, Diabetes, Allergien, Autismus, ADHS und bipolare Störung, die mit Impfschäden in Verbindung gebracht werden. »Sind die CDC angesichts der Veröffentlichung der Studien von Goldman und Brown verpflichtet, die Kinderärzte und Eltern des Landes auf eine potenzielle Gesundheitskrise bei Kindern aufmerksam zu machen, die 2009/2010 im Mutterleib Injektionen von 50 Mikrogramm Thiomersal (Quecksilber) ausgesetzt wurden, sodass sie die Ursache in Erwägung ziehen und entsprechend behandeln? Oder werden Medien, Ärzte, Gesundheitsdienstleister, die Öffentlichkeit, Vertreter des Gesundheitsministeriums und Gesetzgeber es den CDC auch weiterhin in apathischer Machtlosigkeit gestatten, all dies unter den Teppich zu kehren, um die Schädigungen durch die überehrgeizigen und teuren Impfprogramme in der Schwangerschaft und in der Kindheit zu verbergen?«, kommentiert Frau Dannemann.
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