Kritische Patienten Organisation Schweiz
Sinn und Zweck
Die heutigen bereits agierenden Patientenorganisationen sind meist vom Medizinsystem so zu stark eingenommen, so dass kritische Betrachtungen und Äusserungen zu Diagnosen, Medikamenten, Impfungen, Operationen usw. kaum ein Thema sind. Wenn schon, dann nur oberflächlich. Man kümmert sich lieber um einen Nebenschauplatz, wie z.B. Medikamentenkosten.
Der kritische, unabhängige und offen informierte Mensch denkt jedoch mit, wenn es um medizinische Eingriffe, Therapien, Impfungen oder die Einnahme von Medikamenten geht. Er kann aufgrund der verlangten umfänglichen Auf- und Abklärungen mitentscheiden und übernimmt so Verantwortung. Fragestellende und kritische Patienten passen zwar den Ärzten oft nicht, sind aber unabdingbar, wenn wir die Kosten für die monatliche Belastung der Krankenkassenprämien senken wollen. Denn die Höhe der Krankenkassenprämie hängen mit dem Gesundheitszustand der Menschen zusammen.
Nur der kritische aufgeklärte und informierte Patient ist dazu befähigt, mitzudenken und Verantwortung zu übernehmen.
Das Buch von Dr. Gunter Frank “Gebrauchsanweisung für Ihren Arzt” ist eine hervorragende Lektüre um zu verstehen, dass der Patient nicht alleine und machtlos den Koryphäen aus der Medizin ausgesetzt ist. Dahin, zu diesem Bewusstsein, muss er aber sehr oft geführt werden.
Die Medizinkritik steigt täglich. Immer mehr Menschen haben auch Mühe mit den Machenschaften der Pharma. Das ist nicht verwunderlich. Um dieser durchaus auch berechtigten Skepsis eine entsprechende Plattform zu bieten und um das Bewusstsein der Menschen betreffend ihren gesetzlich geregelten Rechten in der Medizin zu fördern, planen wir den Aufbau eine kritischen Patientenorganisation Schweiz KPOS (andere Länder können folgen). Dazu brauchen wir aber Mithilfe. In welcher Form dies immer auch sein kann und wird, muss diskutiert werden.
Bitte melden Sie sich bei uns unter info@kpos.ch wenn Sie Interesse haben mitzuarbeiten. Das Pensum ist offen und kann von nur einer kleinen Nebenbeschäftigung am Rande bis zu einer später auch bezahlten Tätigkeit ausgeweitet werden.
Auf Ihre Mailanfrage senden wir Ihnen gerne detaillierte Informationen und freuen uns, bei einem ersten Treffen, welches voraussichtlich im Januar stattfindet, über das Projekt zu berichten.