Welt-Grippe-Tag 07.11.2014


Am 7. November ist der nationale Grippeimpftag in der Schweiz. Alle sind aufgerufen, sich gegen Grippe mit einer Impfung zu schützen. Dem folgen aber nur sehr wenige, man ist versucht zu sagen, zum Glück. Denn vor allem in der “Risikogruppe” Schwangere Frauen, sieht die Bilanz der Grippeimpfung zwischen Nutzen und Risiko gar nicht gut aus. Aber lesen Sie selber:

Die Grippeimpfung bei schwangeren Frauen

Die Grippeimpfung wird vor allem in diesem Jahr schwangeren Frauen empfohlen. Dies ist für uns sehr fraglich, da die unabhängigen Informationen gegen eine Impfung bei schwangeren Frauen sprechen. Aber lesen Sie selber: Artikel Grippeimpfung und Schwangerschaft


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Anmerkung: dieser Text wurde heute 6.11. aus dem Französischen übersetzt. Aufgrund der knappen Zeit konnte er noch nicht korrekturgelesen werden. Dies wird aber nachgeholt. Der Inhalt ist jedoch sicherlich verständlich. Danke für Ihr Verständnis.


Primum non nocere: in erster Linie nicht schaden!


Die Grippeimpfung an Schwangeren Frauen kritisch betrachtet.

Die Durchimpfrate Grippeimpfung bei den sogenannten Risikogruppen ist in der Schweiz rückgängig. Der Bund will nun Gegensteuer geben. In Zukunft werden die Risikopersonen – z.B. schwangere Frauen – systematisch einen Brief bekommen, der sie auffordern wird, sich impfen zu lassen. 1

Dieses Vorgehen ist fraglich: es wurde nie bewiesen, dass die Grippeimpfung wirkungsvoll ist.2. Was noch schlimmer wiegt, sind die Gefahren in Verbindung mit den Impfungen während der Schwangerschaft. Diese sind relativ gut dokumentiert und können schlimme Konsequenzen haben.

Die Grippeimpfung wird schwangeren Frauen unter dem Vorwand empfohlen, dass Komplikationen am Ungeborenen entstehen können, wenn sie eine Grippe bekommen. Eine Studie3, welche über 17 Jahre und an 38’151 Schwangeren Frauen durchgeführt wurde, hat aufgezeigt, dass die Grippeerkrankung in der Schwangerschaft das Risiko für Komplikationen oder gar Tod nicht erhöht.

Einer Analyse der Cochrane Collaboration zufolge, die 2014 publiziert wurde, hat die Grippeimpfung bei schwangeren Frauen lediglich eine sehr geringe Wirkung4. Die amerikanische FDA hat im Zusammenhang mit FluLaval bekannt gegeben, der während die Grippesaison 2013-2014 benutzt worden ist, dass allgemein "keine kontrollierte Versuche gemacht wurden, die eine Verminderung der Krankheit oder Komplikationen nach der Impfung gezeigt hätten"5.

Nach mehreren Studien teilweise grossen klinischen Studien, blieb die Rate von grippeähnlichen Krankheiten bei geimpften schwangeren Frauen gleich oder war sogar grösser, als die Krankheitsrate bei nichtgeimpften Frauen6,7,8. Ebenso hat eine Studie bei mehr als 40'000 Neugeborenen keinen klinischen Nutzen gezeigt, der mit der Grippeimpfung während der Schwangerschaft in Verbindung gebracht werden konnte.9

Im Gegenteil, das Risiko von schweren Nebenwirkungen durch die Impfung in der Schwangerschaft ist grösser. Während der Schwangerschaft ist das Gehirn des Fötus extrem anfällig für neurotoxische Schädigungen. Einerseits entwickelt sich das Gehirn in dieser Zeit sehr schnell und andererseits ist die Blut-Hirn-Schranke noch unvollständig, und deswegen für toxische Stoffe durchlässig. 10

Die Skandale von Distilbene11 und Thalidomid (Contergan)12, Medikamente die für schwangere Frauen verschrieben worden sind, und die schreckliche Nebenwirkungen verursacht haben – und auf mehrere Generationen – zeigen klar die riesige Gefahr, die mit der Medikalisierung der schwangeren Frauen in Verbindung ist. Was die Grippeimpfung anbetrifft: die Cochrane Collaboration hat gezeigt, dass keine kontrollierte klinische Studie über die Impfung von schwangeren Frauen je gemacht worden ist.13

Mehrere teilweise sehr bedeutende Studien zeigen auf, dass wesentlich höhere Raten für Schwangerschaftsdiabetes, Schwangerschaftsbluthochdruck und andere Erkrankungen bei geimpften schwangeren Frauen aufgetreten sind.14,15 Schwangerschaftsdiabetes und Schwangerschaftsbluthochdruck sind beide mit einer Entzündungreaktion und einer Störung des Immunsystems verbunden, was einen Zusammenhang mit der Immunstimulation durch die Grippeimpfung sehr plausibel macht.16

Im Jahre 2005 erschien eine Studie17 über die Sicherheit der Grippeimpfung während der Schwangerschaft. Es wurden in den ersten 14 Tagen nach der Impfung eine Rate von 3,5% "potentieller Nebenwirkungen" aufgezeigt, inkl. mit nicht mit der Geburt in Zusammenhang stehenden Krankenhauseinweisungen - dies in zwei Fällen der 225 erfassten und geimpften Frauen. Alle diese Ereignisse wurden als "nicht in Verbindung mit der Impfung" deklariert, was nicht nachvollziehbar ist. Infolgedessen ist es nicht erstaunlich, dass die Grippeimpfung nun als sicher für schwangere Frauen betrachtet wird...

Schwangere Frauen, die eine Grippeimpfung bekommen, antworten mit einer Erhöhung von zwei Markern. Diese Marker weisen auf eine bedeutsame Entzündung hin, die während der zwei ersten Tagen nach der Grippeimpfung festgestellt wurde.18,19 So ist nach einer Grippeimpfung das Niveau der post-vakzinalen Immunaktivierung bei schwangeren Frauen höher als bei der nicht schwangeren Kontrollgruppe.20 Die Entzündungsreaktion kann durchaus ein Mechanismus sein, der auftretende Schwangerschaftskomplikationen sicherlich zum Teil erklären kann. 21

Ein Studie22 die 2014 publiziert worden ist, erfasste mehr als 1,2 Millionen schwangere Frauen. Es wurde herausgefunden, dass die Erhöhungen des CRP (Entzündungsmarker, dessen Anzahl nach der Grippeimpfung gesteigert wird) mit einem um 43% erhöhten Risiko einhergeht, ein an Autismus-leidendes Kind zu gebähren.

Ein Artikel, der im Lancet23 2008 erschienen ist, prangerte die Auswahl der Quellen im Hinblick auf die Grippeimpfung während der Schwangerschaft an. Die Autoren zitieren eine Studie24, welche von folgenden erhöhtem Risiken berichtet: Gaumenspalten (7,1), kardiovaskuläre Fehlbildungen (1,52) und respiratorische Funktionsbeeinträchtigung (1,65). Dies wurde an 650 erfassten Säuglinge festgestellt, deren Mütter während den ersten vier Monaten der Schwangerschaft geimpft worden waren. Ein erhöhtes relatives Risiko von Microcephalus (2,6) und Pylorusstenose (2,0) wurde bei Kindern von 2283 Frauen aufgezeigt, die alle in den verschiedensten Schwangerschaftsmonaten geimpft worden waren. Die Ergebnisse betreffend der Pylorusstenose wurden noch von einer anderen Studie, welche 225 geimpfte Mütter erfasst, mit einem Risiko, welches 7,3 mal höher als bei ungeimpften ist, aufgezeigt25. Ebenso hat eine Studie über 252 während der Schwangerschaft geimpften Frauen gezeigt, dass ihre Säuglinge ein 3,7 mal erhöhtes Risiko hatten, mit Atemwegserkrankungen während ihrer 6 ersten Lebensmonaten ins Krankenhaus eingewiesen zu sein. 26

Die Mehrheit der Impfstoffe gegen Grippe enthalten Quecksilber in Form von Thimerosal, welches aus 49.6% Ethyl-Quecksilber besteht.27 Die Einimpfung von Thiomersal kann neurologische Entwicklungsstörungen verursachen.28 Thiomersal ist als teratogener Stoff klassifiziert, und mehrere Studien zeigen eine erhöhte Abortsrate bei Tieren an, je höher der Gehalt an Quecksilber war.29 Die FDA hat 1999 eine sofortige Reduzierung oder Entfernung vom Thiomersal aus den pädiatrischen Impfstoffen empfohlen30. Aber heute enthalten mehrere Grippeimpfstoffe immer noch Thiomersal31.

Ein 2003 Bericht32 des US-Kongresses gibt bekannt, dass die Gefährlichkeit vom Thiomersal sehr real und gut in der medizinischen Literatur dokumentiert ist. Die Sicherheitsstudien bezüglich Impfstoffe und Thiomersal sind jedoch nie gemacht worden. Die Hyperallergenizität und Toxizität des Quecksilbers sind schon seit Jahrzehnten bekannt. Aber was noch schlimmer ist, ist dass "die Verbindung zwischen der Erhöhung der neurologische Entwicklungsstörungen wie Autismus, ADHS und Sprachentwicklungsverzögerungen mit der erhöhten Verwendung des Thiomersals besteht und dies gar biologisch plausibel erklärt werden kann".33 Dieser Bericht des US-Kongresses zeigt deutlich auf, dass das Quecksilber, das in mehreren Impfstoffen enthalten ist, "neurologische Störungen verursacht hat, die zu Autismus-Spektrum-Störungen geführt haben" 34.

1999 hat eine interne Erhebung35 der amerikanischen CDC gezeigt, Autismus sei 7,6 mal üblicher bei Kindern, die Impfstoffe mit Thiomersal bekommen hatten. Wie kann man nun behaupten, dass Föten weniger gefährdet sind?

Vor weniger Zeit wurde noch den Frauenärzten und Hebammen unterrichtet, dass man nie Impfstoffe während der Schwangerschaft verabreichen darf, weil die Schwangerschaft eine natürliche Reduktion des Immunsystems erfordert. Dies, damit der Fötus, der Fremdeiweiße der Gene des Vaters enthält, von seiner Mutter nicht abgestossen wird. Jede Immunstimulation kann jedoch den Ausschlag des Pendels in die falsche Richtung bewirken, was so dem Immunsystem der Mutter erlaubt, das fötale Gewebe als fremd zu erkennen und eine Immunantwort gegen dem Fötus in die Wege zu leiten36, was zum Beispiel zum Abort führen kann. Dieses Phänomen wurde von mehreren Forschern bei einem hohen prozentualen Anteil von Müttern dokumentiert, deren Kindern Autismus entwickelt hatten.37,38,39

Ebenso wurde von einem erhöhtem Risiko von Missbildungen nach den Expositionen mit Thiomersal berichtet: während des ersten Quartals (2,04–2,37; p<0,05) und in den drei folgenden Quartalen (3,13) der Schwangerschaft.40 In Nordcarolina hat eine Analyse ein geographisches und zeitlich beschränktes Vorkommen von fetalen Todesfällen nach der Grippenimpfung41 aufgezeigt. Eine im Jahre 2014 Erhebung in der Bevölkerung hat gezeigt, dass die Kinder, die während der Schwangerschaft und der Stillzeit dem Thiomersal ausgesetzt wurden, häufiger unter neurologischen Entwicklungsstörungen leiden.42 Mehrere aktuelle Erhebungen zeigen, dass das Risiko von neurologischen Störungen beim Säugling (bis Autismus!) und von Fehlgeburt nach der Grippeimpfung nicht abzustreiten ist. 43,44,45,46,47,48

In Frankreich sind Grippeimpfstoffe als Arzneimittel "unter Aufsicht" der Afssaps gelistet49. Es ist deshalb aus den dargelegten Gründen fraglich, warum man diese Impfung den schwangeren Frauen empfehlen? Nun, es gibt mehrere Erklärungen dafür. Ein Dokument aus der Universität Harvard prangert die Bestechung im pharmazeutischen Gebiet an, und berichtet, dass die Pharmaindustrie ihre klinischen Studien von Medikamenten und Impfstoffen so ausarbeitet, dass das Auffindung und Erkennen der Nebenwirkungen erschwert, im Gegenzug die Beweise des Nutzens erhöht werden. Ebenso sind die für die Pharmaindustrie ungünstigen Ergebnisse viel weniger oft publiziert als die Ergebnisse, die für sie günstig sind. All diese Fakten sind klar "zu Lasten von den Patienten, aber ganz im Interesse der Pharmaindustrie" 50.

So hat diese "selektive Quellenbeurteilung" dazu geführt, dass die Impfung den schwangeren Frauen empfohlen wird, wie es der Dr. Marc Girard, Arzt, Berater (für die Pharmaindustrie) und gerichtlicher Expert51 anprangert:

Die Ärztezeitung The Lancet ist eine unumgängliche Referenz, wenn ein tödliches Risiko bei schwangeren Frauen (und nicht: den schwangeren Frauen) verneint werden soll, aber sie ist nicht brauchbar als Quelle, wenn sie über die eindeutigen Schlussfolgerungen der Cochrane Analysen52 abwertend berichtet, die aufzeigen, dass die Impfstoffe gegen die saisonale Grippe nie den kleinsten überzeugenden Wirkungsnachweis gezeigt haben. In der Fachsprache heisst dies "selektive Quellenbeurteilung".53

Unter diesen Aspekten ist es sehr heikel, wenn die Gesundheitsämter, welche sich ebenfalls auf die selektive Quellenbeurteilung stützen, die Grippeimpfung an Schwangeren zulassen und gar "wärmstens" empfehlen. Nebst dem höchstens Geringen Wirkungsnachweis ist eine mögliche Schädigung der Frucht bei geimpften schwangeren Frauen signifikant höher, als bei ungeimpften Frauen. Die Grippeimpfung aus vielen Gründen abzulehnen.

Fusszeilen zum Nachschlagen

1 Benjamin Pillard, "Grippe: Berne pousse au vaccin." Le Matin, 03.11.2014, http://www.lematin.ch/suisse/Grippe-Berne-pousse-au-vaccin/story/24220634
2 Jefferson T, Di Pietrantonj C, Rivetti A, Bawazeer GA, Al-Ansary LA, Ferroni E, "Vaccines for preventing influenza in healthy adults." Cochrane Database Syst Rev. 2014 Mar 13;3:CD001269. http://www.safeminds.org/protect-yourself/fludocuments/Cochrane%202010%20analysis.pdf
3 Acs N, Bánhidy F, Puhó E, Czeizel AE, "Pregnancy complications and delivery outcomes of pregnant women with influenza." J Matern Fetal Neonatal Med. 2006 Mar;19(3):135-40. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16690505
4 Jefferson T, Di Pietrantonj C, Rivetti A, Bawazeer GA, Al-Ansary LA, Ferroni E, "Vaccines for preventing influenza in healthy adults." Cochrane Database Syst Rev. 2014 Mar 13;3:CD001269. http://www.safeminds.org/protect-yourself/fludocuments/Cochrane%202010%20analysis.pdf
5 U.S. Food and Drug Administration FDA, October 5, 2006 Approval Letter - FluLaval. http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/ucm112909.htm (dernière visite 3 janvier 2014).
6 Black SB, Shinefield HR, France EK, Fireman BH, Platt ST, Shay D; Vaccine Safety Datalink Workgroup. "Effectiveness of influenza vaccine during pregnancy in preventing hospitalizations and outpatient visits for respiratory illness in pregnant women and their infants." Am J Perinatol. 2004 Aug;21(6):333-9. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15311370
7 Centers for Disease Control and Prevention CDC, "Prevention and Control of Seasonal Influenza with Vaccines: Recommendations of the Advisory Committee on Immunization Practices — United States, 2013–2014." Recommendations and Reports, September 20, 2013 / 62(RR07);1-43. http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/rr6207a1.htm?s_cid=rr6207a1_w#Tab2
8 Munoz FM, Greisinger AJ, Wehmanen OA, Mouzoon ME, Hoyle JC, Smith FA, Glezen WP, "Safety of influenza vaccination during pregnancy." Am J Obstet Gynecol. 2005 Apr;192(4):1098-106. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15846187
9 France EK, Smith-Ray R, McClure D, Hambidge S, Xu S, Yamasaki K, Shay D, Weintraub E, Fry AM, Black SB, Shinefield HR, Mullooly JP, Jackson LA, "Impact of maternal influenza vaccination during pregnancy on the incidence of acute respiratory illness visits among infants." Arch Pediatr Adolesc Med. 2006 Dec;160(12):1277-83. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17146026
10 Tomljenovic L, Shaw CA, "Do aluminum vaccine adjuvants contribute to the rising prevalence of autism?" J Inorg Biochem. 2011 Nov;105(11):1489-99. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22099159
11 Siehe z.B. SanteRomande, Distilbène: un héritage empoisonné, mai 2012. http://www.santeromande.ch/TSR36_9/20120502_1.html
12 Siehe z.B. Association canadienne des victimes de la Thalidomide, La Thalidomide, 2014. http://www.thalidomide.ca/histoire-de-la-thalidomide/
13 Jefferson T, Di Pietrantonj C, Rivetti A, Bawazeer GA, Al-Ansary LA, Ferroni E, "Vaccines for preventing influenza in healthy adults." Cochrane Database Syst Rev. 2014 Mar 13;3:CD001269. http://www.safeminds.org/protect-yourself/fludocuments/Cochrane%202010%20analysis.pdf
14 Munoz FM, Greisinger AJ, Wehmanen OA, Mouzoon ME, Hoyle JC, Smith FA, Glezen WP, "Safety of influenza vaccination during pregnancy." Am J Obstet Gynecol. 2005 Apr;192(4):1098-106. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15846187
15 Trotta F, Da Cas R, Spila Alegiani S, Gramegna M, Venegoni M, Zocchetti C, Traversa G, "Evaluation of safety of A/H1N1 pandemic vaccination during pregnancy: cohort study." BMJ. 2014 May 29;348:g3361. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24874845
16 Cindy Schneider, M.D., "This Physician’s Assessment of Flu Vaccines in Pregnancy." Safe Minds, 24 Sep 2014. http://www.safeminds.org/blog/2014/09/24/physicians-assessment-flu-vaccines-pregnancy/
17 Munoz FM, Greisinger AJ, Wehmanen OA, Mouzoon ME, Hoyle JC, Smith FA, Glezen WP, "Safety of influenza vaccination during pregnancy." Am J Obstet Gynecol. 2005 Apr;192(4):1098-106. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15846187
18 Christian LM, Iams JD, Porter K, Glaser R, "Inflammatory responses to trivalent influenza virus vaccine among pregnant women." Vaccine. 2011 Nov 8;29(48):8982-7. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21945263
19 Kay AW, Fukuyama J, Aziz N, Dekker CL, Mackey S, Swan GE, Davis MM, Holmes S, Blish CA, "Enhanced natural killer-cell and T-cell responses to influenza A virus during pregnancy." Proc Natl Acad Sci U S A. 2014 Oct 7;111(40):14506-11. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25246558
20 Kay AW, Fukuyama J, Aziz N, Dekker CL, Mackey S, Swan GE, Davis MM, Holmes S, Blish CA, "Enhanced natural killer-cell and T-cell responses to influenza A virus during pregnancy." Proc Natl Acad Sci U S A. 2014 Oct 7;111(40):14506-11. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25246558
21 Christian LM, Franco A, Glaser R, Iams JD, "Depressive symptoms are associated with elevated serum proinflammatory cytokines among pregnant women." Brain Behav Immun. 2009 Aug;23(6):750-4. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19258033
22 Brown AS, Sourander A, Hinkka-Yli-Salomäki S, McKeague IW, Sundvall J, Surcel HM, "Elevated maternal C-reactive protein and autism in a national birth cohort." Mol Psychiatry. 2014 Feb;19(2):259-64. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23337946
23 Ayoub DM, Yazbak FE, "A closer look at influenza vaccination during pregnancy." Lancet Infect Dis. 2008 Nov;8(11):660-1; author reply 661-3. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18992390
24 Heinonen OP, Slone D, Shapiro S, "Birth defects and drugs in pregnancy." Littleton, MA: Publishing Sciences Group Inc, 1977. http://www.cabdirect.org/abstracts/19782703483.html
25 Munoz FM, Greisinger AJ, Wehmanen OA, Mouzoon ME, Hoyle JC, Smith FA, Glezen WP, "Safety of influenza vaccination during pregnancy." Am J Obstet Gynecol. 2005 Apr;192(4):1098-106. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15846187
26 Munoz FM, Greisinger AJ, Wehmanen OA, Mouzoon ME, Hoyle JC, Smith FA, Glezen WP, "Safety of influenza vaccination during pregnancy." Am J Obstet Gynecol. 2005 Apr;192(4):1098-106. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15846187
27 Mutter J, Yeter D, "Kawasaki's disease, acrodynia, and mercury." Curr Med Chem. 2008;15(28):3000-10. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19075648 28 Marques RC, Bernardi JV, Dórea JG, de Fatima R Moreira M, Malm O, "Perinatal multiple exposure to neurotoxic (lead, methylmercury, ethylmercury, and aluminum) substances and neurodevelopment at six and 24 months of age." Environ Pollut. 2014 Apr;187:130-5. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24486466
29 Ayoub DM, Yazbak FE, "A closer look at influenza vaccination during pregnancy." Lancet Infect Dis. 2008 Nov;8(11):660-1; author reply 661-3. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18992390
30 Centers for Disease Control and Prevention (CDC), "Recommendations regarding the use of vaccines that contain thimerosal as a preservative." MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 1999 Nov 5;48(43):996-8. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10577494
31 Centers for Disease Control and Prevention, CDC, "Prevention and Control of Seasonal Influenza with Vaccines: Recommendations of the Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) — United States, 2014–15 Influenza Season." Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR), Weekly, August 15, 2014 / 63(32);691-697. (TABLE. Influenza vaccines — United States, 2014–15 influenza season.) http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm6332a3.htm#table-6
32 Congressional Record, Mercury in Medicine - taking unnecessary risks. May 21, 2003, p. E1012, http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/CREC-2003-05- 21/pdf/CREC-2003-05-21-pt1-PgE1011-3.pdf
33 Congressional Record, Mercury in Medicine - taking unnecessary risks. May 21, 2003, p. E1012-3, http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/CREC-2003-05- 21/pdf/CREC-2003-05-21-pt1-PgE1011-3.pdf
34 Congressional Record, Mercury in Medicine - taking unnecessary risks. May 21, 2003, p. E1021, http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/CREC-2003-05- 21/pdf/CREC-2003-05-21-pt1-PgE1011-3.pdf

35 Verstraeten T., Increased risk of developmental neurologic impairment after high exposure to thimerosal-containing vaccine in first month of life. 1999, online verfügbar unter http://www.ashotoftruth.org/sites/default/files/exhibit_22_-_verstraeten_et_al_1999_abstract_risks_of_autism.pdf
36 Cindy Schneider, M.D., "This Physician’s Assessment of Flu Vaccines in Pregnancy." Safe Minds, 24 Sep 2014. http://www.safeminds.org/blog/2014/09/24/physicians-assessment-flu-vaccines-pregnancy/

37 Braunschweig D, Krakowiak P, Duncanson P, Boyce R, Hansen RL, Ashwood P, Hertz-Picciotto I, Pessah IN, Van de Water J, "Autism-specific maternal autoantibodies recognize critical proteins in developing brain." Transl Psychiatry. 2013 Jul 9;3:e277. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23838888
38 Zimmerman AW, Connors SL, Matteson KJ, Lee LC, Singer HS, Castaneda JA, Pearce DA, "Maternal antibrain antibodies in autism." Brain Behav Immun. 2007 Mar;21(3):351-7. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17029701
39 Piras IS, Haapanen L, Napolioni V, Sacco R, Van de Water J, Persico AM, "Anti-brain antibodies are associated with more severe cognitive and behavioral profiles in Italian children with Autism Spectrum Disorder." Brain Behav Immun. 2014 May;38:91-9. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24389156
40 Heinonen OP, Slone D, Shapiro S, "Birth defects and drugs in pregnancy." Littleton, MA: Publishing Sciences Group Inc, 1977. http://www.cabdirect.org/abstracts/19782703483.html
41 Yazbak FE. Influenza vaccine during pregnancy: a very bad idea. Red Flags Online Health Journal, 2006. Online verfügbar unter http://www.vaccinationnews.org/content/influenza-vaccination-during-pregnancy-very-bad-idea (letzter Besuch 04.11.2014).
42 Marques RC, Bernardi JV, Dórea JG, de Fatima R Moreira M, Malm O, "Perinatal multiple exposure to neurotoxic (lead, methylmercury, ethylmercury, and aluminum) substances and neurodevelopment at six and 24 months of age." Environ Pollut. 2014 Apr;187:130-5. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24486466
43 Geier DA, Geier MR., "An assessment of the impact of thimerosal on childhood neurodevelopmental disorders." Pediatr Rehabil. 2003 Apr-Jun;6(2):97- 102. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14534046
44 Ian A. Brown, David W. Austin, "Maternal transfer of mercury to the developing embryo/fetus: is there a safe level?". Toxicological & Environmental Chemistry, Volume 94, Issue 8, 2012, pages 1610-1627. http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/02772248.2012.724574#.UutzOfl5OSo
45 Goldman GS., "Comparison of VAERS fetal-loss reports during three consecutive influenza seasons: was there a synergistic fetal toxicity associated with the two-vaccine 2009/2010 season?" Hum Exp Toxicol. 2013 May;32(5):464-75. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23023030
46 Dannemann E. et al., A Comparison: Probable 2009-A-H1N1-Flu-shot-related Fetal Losses and Maternal Deaths in Pregnant Women Attributed to Unverified H1N1-infection-related Complications - an Upside-down Risk-Benefit Reality. National Coalition of Organized Women (NCOW), August 11, 2010. Verfügbar unter http://preventdisease.com/news/pdf/FinalAug18Capture-RecaptureEstmtdMiscrrgs.pdf (letzter Besuch 10. November 2013)
Die Rohdaten über diesen Bericht sind auch verfügbar unter:
http://www.progressiveconvergence.com/H1N1-RELATED%20miscarriages.htm
47 Janet K. Kern, Boyd E. Haley, David A. Geier, Lisa K. Sykes, Paul G. King and Mark R. Geier, "Thimerosal Exposure and the Role of Sulfation Chemistry and Thiol Availability in Autism." Int. J. Environ. Res. Public Health 2013, 10, 3771-3800. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23965928
48 Dórea JG., "Low-dose mercury exposure in early life: relevance of thimerosal to fetuses, newborns and infants." Curr Med Chem. 2013;20(32):4060-9. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23992327
49 TF1 News, Médicaments "sous surveillance" : la liste de l'Afssaps. 01 février 2011, http://lci.tf1.fr/science/sante/medicaments-sous-surveillance-la-liste- de-l-afssaps-6251786.html
50 Light DW1, Lexchin J, Darrow JJ., "Institutional corruption of pharmaceuticals and the myth of safe and effective drugs." J Law Med Ethics. 2013 Fall;41(3):590-600. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24088149; vollständig verfügbar unter http://www.pharmamyths.net/files/JLME-PROOFS__7-10- 13.pdf
51 COMMUNIQUÉ DE PRESSE Octobre 2009. ALERTES GRIPPALES Dr Marc GIRARD. http://www.rolandsimion.org/IMG/pdf/Communique_de_presse.pdf
52 Siehe den Artikel von Marc Girard, Vacciner ou pas ? 04/10/10, mise à jour 25 mars 2012. http://www.rolandsimion.org/spip.php?article47
53 Marc Girard, C dans l’air : se faire vacciner ou pas ? 30 octobre 2009, http://www.rolandsimion.org/spip.php?article50