Stoppt die Kriegs-Propaganda

Petition

Petition an den Bundesrat: Stoppt die Kriegspropaganda! Die Ukraine Krise hat das Potential eines Weltkrieges. Wir wollen den Frieden bewahren! Die Medien schüren Emotionen gegen Russland und Präsident Putin. Mit suggestiven Anspielungen wie „es scheint erwiesen“, „man geht davon aus“, „der Verdacht erhärtet sich“ werden Russland und Putin beschuldigt. Ohne die Aussagen zu prüfen, zitieren unsere Medien die US Propaganda. Hingegen wird nie erwähnt, was die Russen dazu sagen. Diese Manipulation beinhaltet die Gefahr, einen Weltkrieg anzustiften. Wir fordern per sofort, dass der Bundesrat die Massenmedien in die Schranken weist! Sachliche, ehrliche, ausgewogene und vor allem bewiesene Information (Service Public) für alle Bürger muss wieder gewährt werden! Jegliche Polemik und einseitige Anschuldigung sind zu unterlassen! Der Bundesrat und die OSZE sollen ihre Aufgaben und Möglichkeiten zur Deeskalation in der Ukraine unverzüglich wahrnehmen. Die Parteien sollen an einen Tisch gebracht werden, das Morden muss sofort aufhören! Amerikaner, Russen, die Eu, die Ukrainische Regierung und die Separatisten sollen die vollständigen Beweise für ihre Behauptungen sofort liefern und öffentlich zugänglich machen. Video-Aufnahmen und Zeugen-Berichte, die nicht der offiziellen Propaganda entsprechen, sind ab sofort öffentlich und unzensiert zugänglich zu machen und in die Berichterstattung mit ein zu beziehen. Die Medien haben sich an die Verpflichtung des Service Public zu halten. Journalisten sollen gemäss der Erklärung des Schweizer Presserates „Pflichten der Journalistinnen und Journalisten“ arbeiten (können). Keine Manipulation! Bitte unterschreiben auch Sie diese Petition. Es geht um unser aller Wohl!

Weitere Infos: Werden wir aus den Medien vollumfänglich und neutral informiert? Das ist fraglich. Denn wer unabhängig recherchiert, wird auch andere Infos bekommen, welche das in den Medien gezeichnet Bild nicht bestätigen. Nachfolgend ein paar Quellenangaben, welche dieses andere Bild aufzeigen.

Ebenfalls unterstützungswürdig ist die Petition von Oskar Freysinger, welche in eine ähnliche Richtung geht:

www.ofreysinger.ch/petition