Krankheits-Korruption

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Das sind die Grundlagen unseres Sozialsystems

  • Die Bundesverfassung wird verletzt
  • die Menschenrechte werden mit Füssen getreten
  • das Individualrecht wird massiv eingeschränkt
  • Bestechung und Wissenschaftsfälschung werden gefördert
  • Daten werden manipuliert und Fakten verschwiegen
  • Studien werden nachweislich gefälscht oder durch Sponsoring manipuliert
  • Unterwanderung von Selbsthilfegruppen
  • Betrügerische Preis-Manipulation

Die Kosten des “Gesundheitswesens” steigen pro Jahr ca um 1000 Millionen Schweizer Franken, also eine Milliarde Franken. Sie liegen heute bei ca 68 – 72 Milliarden CHF.

70’000’000’000 CHF (Bei 8Mio Menschen=CH / bei 4 Mia Menschen wären das 500mal mehr = 35'000'000'000'000 = 35Bio)

Das perfekte Perpetuum-Mobile also, das gewissen Berufsbereichen schmutziges Geld in die Taschen spült. Dabei rede ich nicht von einzelnen Personen, sondern von Institutionen und Konzernen. Diese halten die Menschen auf einem tiefen bis mittleren Level krank, damit sie lebenslängliche gute bis sehr gute Erträge in die Kassen spülen und dabei nicht und nie wieder gesund werden.

Du und Du, exgüsi und Sie, zahlen jeden Monat 5 Milliarden Eurer hartverdienten Franken an kriminelle und korrupte Institutionen (Krankenkassen) und werden dabei immer kränker.
Hallo !!!

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Taschenstatistik der Schweiz 2014
021-1400.pdf
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Wem diese Fakten fremd erscheinen oder gar als Verschwörungs-Theorie vorkommen, der sollte mal den folgenden Bericht lesen, der zwar für Deutschland geschrieben ist, aber für die Schweiz genauso wenn nicht noch genauer so zutrifft.

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Korrupte_Medizin_Behörden.pdf
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Wer die Machenschaften unseres Bundesrates etwas einsehen will, kann das gerne mit dem folgenden Auszug aus einem Buch von Judith Barben “Spin-Doctors in der Schweiz”
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Spin-doctors-2007-judith-barben.pdf
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Wer noch immer nicht glaubt, was da “legal und auf Gesetzes-Ebene” passiert, möge die folgende Lese-Probe von Jörg Blech “Die Krankheits-Erfinder” lesen und dann bestellen:
ISBN: 3-10-004410-X, Verlag: S. Fischer Verlag, Erscheinungsjahr: 2003
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J_Blech_Die_Krankheitserfinder_2003 Lese-Probe
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Denken – um-denken – handeln!

Wie kann ein System umgedreht werden, so dass WIR unsere Gesundheit selber in die Hand nehmen, demzufolge nicht und NIE mehr zum Arzt gehen müssen?

Ich bezahle meine Krankenkasse nicht mehr !!!

Ich bin seit 16 Jahren nicht mehr beim Arzt gewesen, obwohl ich einige Krankheits-Fälle erleben durfte und wüsste deshalb nicht, weshalb ich weiter mein sauer verdientes Geld mittels Krankenkassen-Prämie aus dem Fenster werfen sollte. Dokumentation meiner Gesundheit ist zu finden unter “Mein Gesundheitszustand

Ich rechne: meine heutige KK-Grund-Prämie liegt bei 235 Franken im Monat. Diese war in früheren Jahres zwar etwas billiger, aber immerhin kommen so Jahr für Jahr ca 3’000 Franken zusammen, in 50 Jahren 150’000 Franken. Das sind doch ansehnliche Beträge, die dem Bürger illegal gestohlen werden und in einem Umverteilungs-System bestimmten Gruppen zukommen, die dafür Alibi-Arbeiten leisten.

Wenn 70 Milliarden Franken anstelle für Symptombekämpfung für wirkliche gesundheitliche Vorsorge mit natürlicher, saisonaler, biologischer und gehaltvoller Ernährung (Lebensmittelkonzerne müssen dazu gezwungen werden) und natürlicher, menschenwürdiger Krankenpflege verwendet würden, wäre unser Volk nicht nur gesund, sondern mit einer viel höheren Leistungsfähigkeit gesegnet, die sich im BIP massgeblich, in der Entwicklung und der Technik verhältnismässig auswirken würde.

Dieser Satz steht dabei in diametralem Widerspruch zu heutigen Anwendungsweise der Bundesverfassung, deren Präambel damit verhöhnt wird.

Wer also, als Beamtin oder Beamter in einem kantonalen oder nationalen Gesundheits-Amt sitzt, wer als Arzt oder medizinisch ausgebildeten Fachkraft diese Machenschaften der Schulmedizin, Pharma oder Krankenkassen-Institutionen fördert und unterstützt, macht sich selber strafbar, weil sie oder er gegen die Bundesverfassung handelt und Menschen zu Schaden bringen, wozu sie und er noch Entgelt verlangt oder bekommt. Das kommt also einem Auftrags-Verbrechen gleich, dem ich mich zu entziehen versuche, indem ich diese nicht noch finanziell unterstütze.

Die Behörden müssten den Gegenbeweis antreten, um sich selber frei zu richten, welcher aber wie bekannt NIE erbracht werden kann.


In der Folge wurde ich vom Gemeindeamt der Sozialen-Dienste eingeladen, um über die ausstehenden Krankenkassenbeiträge zu spechen. Ich habe mich vorbereitet mit den Dokumenten, wie sie oben zu lesen sind und war einigermassen erstaunt, dass die Ressort-Leiterin meine Argumente zur Kenntnis genommen hat und mir versichert, dass ich von Gemeinde-Seite keine weiteren Massnahmen/Sanktionen/Bedrängung mehr zu befürchten hätte.


13.06.2014 / Als nächste Massnahme  wurde von der CSS Krankenkasse in Luzern neben Mahnungen, Zahlungsbefehlen auch eine Betreibung zugestellt, die ich mit Rechtsvorschlag zurückgewiesen habe. Nun sieht aber die Sozialversicherungsgesetz ATSG der Schweiz vor, dass die Krankenkasse ohne weitere rechtliche Abklärung, ohne Schlichtung beim Friedensrichter und sogar ohne Gerichtsentscheid vor, dass eine Krankenkasse einfach eine Verfügung als rechtsverbindliche Forderung ausstellen kann. Diese ist durch das Betreibungsamt durchzusetzen.

 

Damit habe ich vom Betreibungsamt eine Vorladung erhalten unter Vorlage aller Einkommens und Vermögenswerte zu erscheinen. Der Betreibungsbeamte, macht ja auch nur seinen Job. Ohne dass ich alle die Unterlagen vorweisen musste, nahm er meine Erklärung zur Kenntnis, nicht  aber mich ohne einer Verpflichtung zur Ablieferung einer Einkommen-/Ausgaben-Rechnung, bis jeweils am 10. den Folgemonats abzuliefern.


19.12.2014 / Wieder sind etwas über 3 Monate ins Land gezogen und eine weitere Betreibung/Zahlungsbefehl ist am 4.11.2014 bei mir eingetroffen. Auch diese werde ich wieder mit Rechtsvorschlag zurücksenden. Erwartungsgemäss ist dann auch wieder eine Verfügung von der CSS kommen. wie nebenstehens abgebildet.


 


03.02.2015 / Das Spiel mit der organisisierten Kriminalität geht auch im neuen Jahr weiter und so erhalte ich erneut einen Zahlungsbefehl vom Betreibungsamt am 6. Feb. 2015.

 

Ich werde dieses Mal mit Anklageschrift antworten, welche alle »amtlichen Stellen« als Beihelfer zu Menschenrechts-, Persönlichkeits- und Integritäts-Verletzung meinerseits und der betroffenden Bevölkerung verklagt.

 

 

Art. 260bis 166

1 Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer planmässig konkrete technische oder organisatorische Vorkehr- ungen trifft, deren Art und Umfang zeigen, dass er sich anschickt, eine der folgenden strafbaren Handlungen auszuführen:

Art. 111 Vorsätzliche Tötung
Art. 112 Mord
Art. 122 Schwere Körperverletzung

Art. 264 Völkermord


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19.03.2015 / In der Zwischenzeit hat die Inkassostelle der Krankenversicherung CSS die Einsprache abgewiesen mit einen Einsprache-Entscheid, welcher mit einer Verwaltungsgerichtsbeschwerde angefochten werden kann.

 

Das habe ich nun getan und es bleibt abzuwarten, wie das Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau entscheidet.

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Meine Stellungsnahme zum negativen Einsprache-Entscheid an das Verwaltungsgericht der Kantons Thurgau, wo gleich auch eine Anzeige wegen direkter oder indirekter Beteiligung an kriminellen Machenschaften gegen die mindestens 4 Gesetzes-Artikel der Bundesverfassung, des Zivilgesetz- und Strafgesetzbuches.


Das Verwaltungsgericht in Weinfelden hat sich für diese Stellungnahme und Anzeige als nicht zuständig erklärt. Deshalb habe ich die Anzeige an die Generalstaatsantwaltschaft in Frauenfeld senden müssen, was am Freitag 27.03.2015 geschehen ist.


Einleitung und Erklärung und Begündungen:

Dossier 5000483567 Verfügung PN 329-89-552


Sehr geehrte Damen und Herren

Das Verwaltungsgericht des Kantons TG in Weinfelden zeichnet sich als „Nicht zuständig“  für die beiliegende Anzeige, weshalb ich an Ihre Stelle gelange.

Gesetzesgrundlagen, wie Ihr erwähnter Art. 49, die kriminellen und verbecherischen Charakter haben sind nichtig. Die durch fadenscheinige Gesetze legalisierte Abzocke durch die Zahlungspflicht von Geldern zum Zweck von menschen-unwürdigen und Menschenrecht verletztende Machenschaften ist Beihilfe zu Verbrechen an der Gesundheit der Menschen.
Personen, als Teil einer Organisation machen sich der Beihilfe schuldig wegen absichtlicher Körperverletzung, Totschlages und Mordes an tausenden von Patienten und Bürgern unseres Staates. Sie erhalten für diese Tätigkeit sogar noch Geld am Ende des Monats.
Wenn ich also weiterhin solche skandalösen Machenschaften finanziell unterstütze, durch KK-Prämienzahlung, mache ich mich ebenso mitverantwortlich am Schaden von Tausenden von Menschen. Die Weigerungs der Beitragszahlung ist also nichts anderes als der Schutz meiner Person gegen den Vorwurf der Beihilfe zu Verbrechen.

Das ganze Konstrukt des Bundes-Staates der Schweiz und der meisten, wenn nicht aller »westlichen« Staaten, der Schul-Medizin und der Pharma zum absichtlichlichen Genozid(Völkermord), der übrigens seit 1948 als Straftatbestand im Völkerrecht verankert ist, ist dermassen perfid und hinterhältig geplant und ausgeführt, dass die breite Bevölkerung sogar an deren Rechtmässigkeit glaubt.

Wenn von Staates wegen die Ausbringung von Giftstoffen (Alluminium, Barium etc.  = Chemtrails) in der Luft durch extra dafür präparierte Flugkörper (von Flugzeugen) nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich durch staatenbundübergreifende Abkommen erlaubt werden, dann ist das ein Verbrechen. Die Folge davon sind nämlich Krankheiten, die von der Schulmedizin und der Pharm-Industrie mit Handkuss begrüsst werden.

Genauso werden an Tausenden von Klein-Kindern, die mit den Mehrfach-Impstoffen lebenslänglich vergiftet werden, die deshalb lebenslänglich von nicht minder giftigen Medikamenten zur angeblichen Linderung oder gar Heilung verschrieben werden, Profit geschlagen. Jedes Kind weiss, dass Aluminium, Quecksilber, Thiomersal, Formaldethyd und andere Inhaltsstoffe von Impfungen schwere Nervengifte sind, die entsprechende Krankheiten verursachen.

Damit wird Aerztefutter geschaffen, wobei riesige Feldversuche mit zum Teil unerlaubten oder noch nicht freigegebenen Medikamenten die behandelten Menschen in die weitere Krankheit treibt. Ein perfektes Perpetuum-Mobile also, womit die Profitgier von gewissen Menschen-Kreisen genüge getan wird.

Belege dieser Ungeheuerlichkeiten gibt es tausende, einige davon sind nachfolgend erwähnt:

http://www.claudiograf.ch/2014/12/28/chemtrail-report/
http://www.claudiograf.ch/2014/11/12/wetter-manipulation-haarp/
http://www.alpenparlament.tv/mediathek/gesundheit-wohlbefinden/342-impfen-gefahr-aus-der-spritze
http://www.alpenparlament.tv/mediathek/gesundheit-wohlbefinden/60-symbiose-der-macht-das-kartell-der-medizinischen-irrtuemer
http://www.alpenparlament.tv/mediathek/gesundheit-wohlbefinden/52-toedliche-sicherheit-wie-uns-gesundheitlich-unbedenkliche-stoffe-umbringen
http://www.alpenparlament.tv/mediathek/gesundheit-wohlbefinden/67-virus-wahn-milliarden-profite-mit-erfundenen-seuchen
http://www.gz-bichwil.ch/de/film-Wir-impfen-nicht.html
http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/wir-impfen-nicht-ein-dokumentarfilm-von-michael-leitner

Ich stelle das Rechtsbegehren, mich aus der Beitragzahlungspflicht der Krankenkassenbeiträge und damit aus der Komplizenschaft der Beihilfe zu Mord und Totschlag zu befreien, weil es an wirklichen wissenschaftlichen und ethischen Rechtfertigungen fehlt und alles nur durch Vetternwirtschaft und höchst verwerflichen Machenschaften inszentiert wurde und wird, dessen Gegenteil Sie mir nicht beweisen können, weil diese (meine) Behauptungen tausendfach bewiesen sind.

Im weiteren stelle ich Strafanzeige gemäss Beilage (an Verwaltungsgericht Weinfelden adressiert) gegen die Christlichsoziale Krankenkasse, sowie alle in diesem Zusammenhang beteiligten Amtsstellen und deren Mitarbeiter der Beihilfe zum Mord, Totschlag und massiven Verletzungen von Menschenrechten, welche in der Bundesverfassung verankert sind.
Ebenso stelle ich Strafanzeige gegen alle Aerzte, Spitäler und andere Gesundheits-Einrichtungen, welche Impfen und Ihre Aufklärungspflicht nicht nachkommen, können oder wollen, und die Patienten nötigen mit Angstmache und Vorwürfen der Verantwortungslosigkeit anstelle einer umfassenden Aufklärung der Vor- und Nachteile, Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe.

Freundliche Grüsse
Claudio Graf


Beilagen: »Recht und Gesetz«, »Grippe impfen«, »Aluminium«, »Masern-Impfung«
sowie je eine Kopie der
Verfügung CSS PN 329-89-552 vom 19.12.2014 und
Einsprache-Entscheid CSS vom 19.2.2015
Verwaltungsgerichtsbeschwerde vom 16.3.2015


Beweise dieser Behauptungen durch aktuellste Berichte und Bücher:

http://www.claudiograf.ch/2015/03/20/nebenwirkungen/


Eine allgemeine Information, die die aktuelle Situation aller säumigen Zahler von Krankenkassenrämien aufzeigt, ist sehr interessant: http://www.claudiograf.ch/saumige-pramienzahler/  (11.09.2014):

 

Die Zahl ist erschreckend, und es wird jedes Jahr schlimmer: Im Jahr 2012 bezahlten 449 000 Krankenversicherte ihre Prämien nicht, wie «Le Matin» heute berichtet. Drei Jahre zuvor waren es gemäss Bundesamt für Gesundheit erst 363 000.

 

Kommt ja nicht von ungefähr....

Der Gipfel der meuchlerischen Art der Menschenvernichtungsmaschinerie ist die angebliche Entwicklung der Impfstoffe gegen EBOLA, die eine genetische Manipulation des menschlichen Erbgutes haben wird. Der ausführliche Bericht zu lesen unter: http://claudiograf.jimdo.com/2014/11/01/der-genetische-trojaner-als-impfstoff/



Im Krankenversicherungs-Gesetz steht in

Art. 32 Voraussetzungen
1 Die Leistungen nach den Artikeln 25–31 müssen wirksam, zweckmässig und wirt- schaftlich sein. Die Wirksamkeit muss nach wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen sein.
2 Die Wirksamkeit, die Zweckmässigkeit und die Wirtschaftlichkeit der Leistungen werden periodisch überprüft.

Wie es aber steht mit der Wirksamkeit von Impfstoffen, Medikamenten und schulmedizinischen Therapien ist mehr als fragwürdig, weil die meisten davon NICHT und NIE nachgewiesen wurden…und trotzdem werden sie verordnet – man kann damit sehr, sehr viel Geld verdienen.


Beispiele aus direkter Umgebung der Schulmedizin, die Betrug, willkürliche Manipulation, Angstmache, Nötigung wegen Unwissenheit, absichtliche Falsch-Information etc. belegen:

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